1. Adlige unter sich 02


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: BDSM,

    furztrocken!" log Lara, um ihr mit der flachen Hand einige Schläge auf die geöffnete Mitte zu geben. „Wie soll der Prinz Dich da ficken?!" „Entschuldigen Sie bitte vielmals", weinte Enriqueta, und kassierte heulend weitere schmerzhafte Schläge von der Baronesse. Jonas stand inzwischen mit nacktem Unterleib und strammer Lanze vor ihr. „Nehmen Sie ihn solange in den Mund, bis die Schlampe endlich soweit ist." Widerstrebend nahm Brigitte von Hanfstein seinen Schwanz in den Mund, leckte ihn und blies ihn langsam und zärtlich. Wie weit wollte er sie noch demütigen? Jetzt musste sie seinen Schwanz blasen? Vor den Augen ihres Dienstmädchens? Jonas küsste das Mädchen leidenschaftlich, während sie weitere Schläge von Lara auf ihre ungeschützte Spalte bekam. Ungeduldig unterbrach er seinen Kuss: „Wie lange dauert das denn noch, bis ich die Schlampe endlich ficken kann?" schnauzte er Lara an. Die Rothaarige erschrak und drang mühelos mit zwei Fingern in die Spalte ein. „Sie ist jetzt bereit", erklärte sie unterwürfig. „Wurde ja auch Zeit", grummelte Jonas. „Los, Fickfleisch! Leg' Deine Arme um meinen Hals. Und Deinen rechten Fuß stellst Du auf die Schulter der Baronin. Dann ist Deine versaute Fotze schön weit offen für meinen geilen Schwanz!" Fast war Enriqueta froh, gefickt zu werden. Natürlich empfand sie es als extrem entwürdigend und demütigend, wie er mit ihr sprach, wie er sie behandelte und was er von ihr verlangte. Und dass sie sich vor diesem wildfremden Mann nackt ...
    präsentieren musste und ihm sogar ihr Heiligtum zum Verkehr anbieten musste. Aber immerhin entkam sie damit weiteren, schmerzhaften Schlägen der gemeinen Baronesse. Und auf eine befremdende Art und Weise jagte seine dominante Art ihr sogar wohlige Schauer über ihren Rücken. Wie gefordert schlang sie ihre Arme um seinen Hals und stellte ihren rechten Fuß auf die Schulter der Baronin. Sogleich zog Jonas seinen Schwengel aus dem Lutschmund, ging etwas in die Hocke -- durch die hohen Absätze war sie nicht viel kleiner als er -- und drängte sein hartes Schwert an ihren Scheideneingang. „So, Traumfrau. Jetzt werde ich Dich ficken!" Er umklammerte mit beiden Händen ihren Hintern und trieb seinen Schwanz mit einem einzigen Stoß tief in ihre tropfende Möse. Enriqueta quiekte erschrocken und schlang ihre Arme fester um seinen Hals. Die vorhergehende Behandlung war nicht ganz spurlos an ihr vorüber gegangen. Lustvoll empfing sie den Speer, der sich tief in sie bohrte. Wie war das nur möglich? Gegen ihren Willen wurde sie gefickt, quasi vergewaltigt. Und doch stöhnte sie hemmungslos erregt vor Lust auf. Auch Jonas war heiß. Diese geile Maus, die er ficken durfte, machte ihn dermaßen an! „Gefällt es Dir?" rief er. „Ja, Prinz. Ja!" keuchte sie wahrheitsgemäß. „Das", stammelte er, und rammelte sie kräftig, „ist mir ... scheißegal! Ich", stöhnte er voller Lust, „will mich... an Deinem geilen... Körper.. befriedigen. Klar? Du hast so eine... geile, ... enge Fotze!" „Wie... Sie... wün-schen", entgegnete ...
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