1. Adlige unter sich 02


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: BDSM,

    Herzlichen Dank für die Kommentare und mails!!! Hinweise: Die einzelnen Teile reihen sich nahtlos aneinander an. Außer diesem zweiten habe ich noch weitere vor Augen. Ich werde aber keine Zusammenfassung der vorhergehenden Teile liefern. Lest sie doch einfach! Über weitere Kommentare und Kritiken freue ich mich sehr. Spart nicht damit! Und falls es länger sein sollte -- ich lese auch gerne eure mails dazu :) Und nun: Viel Spaß beim zweiten Teil! „Oha", meinte der Prinz interessiert, doch recht herablassend, „die Löwin wirft sich schützend vor ihr Junges. Respekt! Aber wissen Sie eigentlich, was Sie mir damit anbieten?" Er ging auf sie zu und streichelte ihre Wange. Die Freifrau stand nun stocksteif und leicht zitternd vor ihm. „Sie müssten sich vor mir entblößen. Mir Ihre Möse präsentieren. Ich könnte -- natürlich -- mit der Gerte zuschlagen. Oder aber doch mit meiner Hand." Seine rechte Hand ging dabei auf Wanderschaft und streichelte über ihre Schulter bis zu ihren Titten, was die Baronin leicht zitternd, aber doch regungslos mit sich geschehen ließ. „ Und meine Hand könnte dabei auch zudringlich werden und sogar bis in Ihr Heiligtum eindringen. Wollen Sie das wirklich auf sich nehmen?" Brigitte von Hanfstein schluckte schwer, dann sagte sie fest entschlossen: „Wenn das der einzige Weg ist, meine Tochter zu schützen -- dann ja!" Wieder ein Schauer. Und warum kribbelte es dabei plötzlich in ihrem Bauch? Jonas war beeindruckt. Und grinste gleichzeitig innerlich. Jetzt ...
    wusste er, wie er nicht nur die Tochter, sondern auch die Frau Mama in seine Hände bekam. Sie war zwar nicht mehr so jung und knackig wie Lara, war aber dennoch sehr hübsch und hatte immer noch eine geile Figur. Und dann diese riesigen Titten! Er stand auf die kleinen festen Brüste ihrer Tochter, aber diese gewaltigen Möpse übten ebenfalls einen enormen Reiz auf ihn aus! Er drückte die Brust der Baronin, dann setzte seine Hand die Reise fort. Ihr dabei in die braunen Augen schauend fuhr seine Hand in ihren Schoß. „Ich habe großen Respekt vor Ihrer Einstellung", sagte er, ihre Muschi über dem Rock kraulend, „und ich werde gewiss auf Ihr Angebot zurück kommen. Aber jetzt geht es darum, Ihrer Tochter eine Lehre zu erteilen -- und nicht Ihnen. Wie rufen Sie Ihr Personal?" „Aber, Prinz", beharrte Brigitte von Hanfstein, „seien Sie doch nicht so grausam. Es muss doch noch eine Alternative geben." Kurzentschlossen hob sie ihren Rock hoch, nahm seine Hand und legte sie wieder auf ihren Schoß. Als er sie nur regungslos und geringschätzig anblickte, blickte sie ihn zunächst flehend an, dann ergriff sie den Saum ihres Höschens und zog es ganz nach unten. Da lag es am Boden und sie stieg aus. Dann nahm sie erneut seine rechte Hand und legte sie auf ihre nunmehr nackte Scham. „Nun?" fragte sie. „Sehen Sie vielleicht eine Alternative?" „Ich kann es nicht fassen", entgegnete Jonas kopfschüttelnd, während seine Finger die Schamlippen der Baronin ertasteten. „Ich habe eine ganz einfache Frage ...
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