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Sklavenvertrag (unausgefüllt)
Datum: 12.02.2018, Kategorien: BDSM, Tabu,
zu werden. D. Alltagsleben 1. Es tut mir gut, wenn mein Herr auch mein Alltagsleben bestimmt, weil ich dann das Gefühl habe, ganz und ohne Einschränkung seine Sklavin zu sein. Deshalb kann ich ohne größere Probleme seinen Verhaltensregeln im Alltag folge leisten. 2. Mein Verhalten in Gesellschaft ist so, dass es weder mich noch meinen Herrn bloßstellt. Trotzdem bemühe ich mich auch in Gesellschaft, meinem Herrn stets zu signalisieren, dass ich seine Sklavin bin. 3. Ich freue mich, wenn mein Herr mir für alle Lebensbereiche vorschreibt, was ich zu tun habe ausgenommen sind allerdings berufliche und finanzielle Dinge. E. Sexualität 1. Ich verstehe, dass ein Orgasmus, gleich auf welcher Art, ein Geschenk meines Herrn ist. Ich werde ihm deshalb über jeden Orgasmus, den ich erlebt habe, einen Bericht ablegen, in dem ich ihm für sein Geschenk danke und ihm meine Gefühle und Empfindungen beschreibe. 2. Ich bin in der Lage und bereit, meine Sexualität ausschließlich auf meinen Herrn und seine Wünsche auszurichten. Wenn mein Herr durch mich erregt wird, freue ich mich über dieses Kompliment und werde alles tun, um ihn weiterhin zu erregen. F. Körper 1. Mein Körper ist das wichtigste Geschenk, das ich meinen Herrn machen kann. Ich übergebe ihm meinen Körper als sein Eigentum. 2. Ich weiß, dass mein Körper schwach ist und mir mein Herr immer wieder meine Grenzen zeigen wird. Ich werde alles unternehmen, diese Grenzen möglichst weit hinauszuschieben, um so den Vorstellungen meines Herrn ...