1. Sklavenvertrag (unausgefüllt)


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: BDSM, Tabu,

    Sklavin nach sich ziehen würden. Inbegriffen sind dabei auch Maßregelungen die bleibende und sichtbare Merkmale am Körper der Sklavin verursachen. Der Herr ist sich bewusst, dass das Wohlergehen der Sklavin ausschließlich von Ihm abhängt und wird alle notwendigen Handlungen vornehmen, dieses Wohlergehen im Rahmen dieses Vertrages sicherzustellen. Das korrekte Verhalten der Sklavin wird der Herr durch Grundregeln und Vorschriften festlegen. Siehe dazu die nachfolgenden Seiten! Dieser Sklavenvertrag wird beiderseits im Vollbesitz der geistigen Kräfte und ohne jeglichen Zwang geschlossen. Unterschrift der Sklavin: Unterschrift des Herrn: Die Vorschriften und Regeln im einzelnen: A. Die Stellung meines Herrn! 1. Ich diene und gehorche meinem Herrn! 2. Ich ehre meinen Herrn als Person, die Gedanken meinem Herrn und seinen Körper! 3. Ich anerkenne ohne Zweifel die Macht, die mein Herr über mich hat. 4. Mein alleiniges Ziel ist es, meinen Herrn eine vollkommene Sklavin zu sein. Alle meine Handlungen und Gedanken ordne ich diesem Ziel unter. 5. Ich vertraue meinem Herrn! Er weiß, was für mich am Besten ist. 6. Ich bin ein Objekt meines Herrn. Mein Körper ist das Eigentum meines Herrn! Mein Geist bleibt bei mir. 7. Auch, wenn mein Herr nicht anwesend ist, verhalte ich mich genauso, wie bei seiner Anwesenheit. 8. Ich weiß, dass mein Herr mich und mein Geschenk sehr zu schätzen weiß. B. Meine Stellung als Sklavin. 1. Ich verstehe, dass mein Herr stets um meine Sicherheit und ...
    Unversehrtheit besorgt ist und danke ihm dafür. Mein Herr kennt die Grenzen seiner Sklavin und weiß, was ihr schwer fällt. 2. Ich freue mich, wenn mein Herr mich für sein physisches und psychisches Wohlergehen benutzt und nicht vergisst, wer wem zu dienen hat. 3. Ich freue mich, wenn mein Herr mich so erzieht, dass ich in jeder Hinsicht auf ihn ausgerichtet bin und bin ihm für gute Erziehung und Abrichtung dankbar. 4. Ich freue mich, wenn mein Herr mich für außergewöhnliche Leistungen belohnt. 5. Ich weiß, dass mein Herr immer im Hinterkopf hat, dass ich seinen sexuellen Wünschen zu folgen habe. Dazu bin ich gemacht! 6. Ich bin dankbar, wenn mein Herr erst Rücksicht auf mich nimmt, wenn ich um Nachsicht bitte. 7. Ich werde meinen Herrn nie mit anderen Männern vergleichen. C. Meine Grundeinstellung 1. Wenn mir mein Herr befiehlt, mich abrichtet, mich fordert, mir Aufgaben gibt, dann ist das für mich eine Form der Zuwendung. Ich freue mich von ganzem Herzen über jede Zuwendung meines Herrn. Wenn mich mein Herr in irgendeiner Form in Anspruch nimmt, versuche ich ihm Glücks- und Erfolgserlebnisse zu verschaffen, um noch weiter und noch mehr in Anspruch genommen zu werden. 2. Wann immer ich Zeit habe, bin ich in Gedanken gerne bei meinem Herrn. Am liebsten würde ich nur noch an meinen Herr denken und das, was mein Herr braucht und will. 3. Ich versuche, mich nach Kräften in meinen Herrn einzufühlen, um auch seine unausgesprochenen Bedürfnisse wahrzunehmen und diese nach Möglichkeit gerecht ...