1. Metamorphose 02 (Netzfund)


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: Fetisch, Masturbation, Tabu,

    Anflug von Geilheit griff sie sich mit ihrer freien Hand zwischen ihre Beine. Ihre Möse war klatschnass und schmatzte herrlich obszön, als sie Mittel- und Ringfinger hineinschob. Die Unternehmerin grunzte vor Erregung wie ein notgeiles Vieh und rieb mehrfach ihre ganze Hand durch die Spalte. Dann wurde ihr die Flasche bewusst, die sie in der anderen Hand hielt. Eine Hirnhälfte von ihr fragte sich versonnen, ob sie wohl in sie hineinpasste, während die andere sie ermahnte, dass ihr Verlobter im Wohnzimmer auf sie wartete. Sie seufzte, ging zum Küchenschrank, entnahm ihm zwei Sektkelche und verließ die Küche wieder. Auf dem Sofa verfolgte Dr. Abel aufmerksam ihre Rückkehr. Sie lächelte ihn freundlich an, setzte sich zu ihm, öffnete die Flasche und goss das prickelnde Nass in die zwei Gläser. „Auf unsere Verlobung und eine herrliche Zukunft!&#034, intonierte der Psychologe salbungsvoll. Sandra wiederholte den Trinkspruch, dann stießen sie miteinander an. Schauten einander dabei tief in die Augen. Schweigend tranken sie gemeinsam einige Schlucke. Die Unternehmerin schwamm in einer Blase aus purem Glück und Zufriedenheit. „Könntest Du Dich bitte etwas seitlich zu mir gewandt hinsetzen und Deine Schenkel weit öffnen, mein Schatz? Ich möchte gerne immer Deine herrlich fleischige Fotze sehen.&#034, unterbrach er ihren Traum. Wider Erwarten störte sie sein doch eher rüdes Ansinnen nicht. Sie lächelte, wendete sich ihm zu und tat, wie ihr befohlen. „Vielen Dank! Was für ein ...
    herrliches Bild! Geschwollen und klatschnass, so, wie ich es liebe. Diesen Anblick möchte ich immer genießen! Wenn wir zusammen sind, brauchst Du Deine Beine nicht mehr zu schließen. Zeig mir Deinen fleischigen Schmetterling.&#034 „Immer?&#034 „Ja, das ist mein Wunsch. Wenn wir privat zusammen sind möchte ich Deine Möse, Deine Brüste und Deinen Hintern ständig unbedeckt sehen.&#034 „Wie ihr wünscht. Ich werde mich daran aber erst gewöhnen müssen.&#034 „Gut!&#034 Sandra stellte fest, dass sie ein menschliches Bedürfnis verspürte, stand auf und entschuldigte sich. Gerhard hielt sie am Unterarm fest. „Stopp. Wo willst Du hin?&#034 „Na, aufs WC.&#034 „Nein.&#034 „Wie? Nein?&#034 „Ich möchte, dass Du hier vor mir urinierst.&#034 Die Unternehmerin schaute ihn fassungslos an. „Das ist nicht Ihr Ernst, oder?&#034 „Doch, das ist mein vollster Ernst.&#034 „Aber ich kann doch nicht...&#034 „Du kannst und Du wirst! Ich stehe auf diese Spielart, aktiv und passiv.&#034 Sandra war schockiert. Er hatte ihr ja bereits eröffnet, dass er reichlich versaute und perverse Fetische hatte, aber dass es so weit gehen würde, war ihr nicht klar gewesen. „Das ist eklig!&#034 „Das sehe ich anders und Du wirst lernen es zu genießen.&#034 „Das werde ich nie und nimmer!!!&#034, begehrte die Unternehmerin vehement auf. „Vergessen Sie es! Vergessen Sie alles! Das mache ich nicht!&#034 Gerhard seufzte. Ihre Konditionierung saß tief, zu tief. Er musste wohl oder übel auf Hypnose zurückgreifen. „Mondfinsternis!&#034 Die ...
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