1. Metamorphose 02 (Netzfund)


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: Fetisch, Masturbation, Tabu,

    Einschränkungen geschenkt. Sein Respekt vor ihr und sein Stolz auf sie schossen in astronomische Höhen. Er hatte Einwände erwartet, Fragen, Regeln, Bedingungen oder Einschränkungen, aber stattdessen Liebe, Vertrauen und Hingabe in reinster Form von ihr bekommen. Und noch etwas wurde ihm klar. Sie hatte „Ja&#034 gesagt. Nun waren sie offiziell verlobt. Er würde eine Ehefrau bekommen! Bald war er ein verheirateter Mann! Und was für eine Ehefrau! Der Gedanke machte ihn überglücklich. Die bescheuerte Wette, auf die er sich unseligerweise eingelassen hatte, hatte keinerlei Bedeutung mehr für ihn. Das hier war richtig! Sie war wichtig! Dennoch würde er seinen Teil der Abmachung erfüllen und sie zu Dr. Jansen bringen. Alleine schon, um sein späteres Stillschweigen zu erkaufen. Zudem waren es kostenlose plastische Operationen, die Sandra ein neues Selbstbewusstsein verschaffen würden und ihm die perfekte Gespielin. Er strahlte sie an und meinte aus tiefstem Grunde seines Herzens: „Du machst mich glücklich wie noch nie ein Mensch zuvor!&#034 Dann nahm er sie seine Arme. Sie schluchzte ergriffen und auch ihm standen Tränen in den Augen. „Du bist nun mein Leben, wie ich deins.&#034, flüsterte er ihr zu. „Und Du darfst mich ab jetzt gerne duzen, wenn Du magst.&#034 Sie schaute ihn erstaunt an. „Steht das denn einer Sklavin zu ihren Herren zu duzen?&#034 „Hm. Du hast Recht. Dann bleib beim Siezen.&#034 „Aber nun stoßen wir erst einmal auf unsere Verlobung und unsere Pläne an. Hast Du ...
    Sekt oder Champagner im Haus?&#034 „Ja und nein. Sekt und Prosecco, aber keinen Champagner.&#034 „Dann einen Sekt.&#034 Sandra ging in die Küche, öffnete die Kühlschranktüre und holte eine Flasche Sekt hervor. In diesem Augenblick wurde ihr erst vollständig bewusst, was sie getan hatte. Verlobt! Sie war nun verlobt! Hatte jemand die Ehe versprochen, ohne ihn wirklich zu kennen. Hatte sich ihm als Sklavin und Sexspielzeug angeboten, sich ihm vollständig ausgeliefert. Sie keuchte laut auf. „Bin ich total verrückt geworden?&#034, fragte sie sich. Und begann zu ihrem eigenen Erstaunen breit wie ein Honigkuchenpferd zu grinsen. Es gab weitaus schlechtere Ehemänner! Er würde sie ficken, wie und wann immer er wollte. Sie war sich recht sicher, dass es oft sein würde. Falls nicht, dann würde sie alles daran setzen, damit sein Interesse an ihr gesteigert wurde. Und sie würde dafür sorgen, dass es nicht erlahmte. Und es würde mit Sicherheit kein langweiliger 08/15-Sex werden! Wenn sie an all die Kundinnen dachte, die stets über ihre langweiligen, spießigen Ehemänner gejammert hatten, mit denen maximal einmal im Monat 5-Minuten Kopulation im Dunkeln möglich war. Das war mit ihm schlecht denkbar. Ob das sonstige Zusammenleben funktionierte würde die Zeit zeigen. Im Augenblick brauchte und wollte sie Sex, Sex und nochmals Sex! Keinen Blümchensex, sondern harten, durch und durch verdorbenen Sex. Alles, was Jahrzehnte brachgelegen hatte, schrie in ihr nach hemmungsloser Benutzung! In diesem ...
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