1. Metamorphose 02 (Netzfund)


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: Fetisch, Masturbation, Tabu,

    Metamorphose 02 by Unfein© Metamorphose Teil 2 5. Kapitel -- Lernprozess Bevor Sandra Neumann die Wohnungstür öffnete, versteckte sich Dr. Abel schnell hinter dem japanischen Paravent, der in einer Ecke ihres Wohnzimmers, neben einer voluminösen Yucca Palme, stand. Von hier würde er die Geschehnisse gut beobachten können, ohne selbst entdeckt zu werden. Er war äußerst gespannt, wie die Boutiquenbesitzerin sich bei ihrem allerersten Verführungsversuch anstellen würde. Diese öffnete in ihrer äußerst erotischen Aufmachung die Türe, nachdem sie sich kurz durch den Türspion vergewissert hatte, dass es wirklich der Pizzabote war. Nicht auszudenken, wenn sie ein Nachbar so obszön gekleidet erblickte. Dem Boten, einem jüngeren Mann von etwa Zwanzig, fielen fast die Augen aus dem Kopf. „Ich, ich ... bringe Ihnen Ihre bestellten Gerichte.&#034, stammelte er. Sandra lächelte. Sie beschloss ihn direkt zu duzen. „Ja, das sehe ich. Komm doch bitte herein.&#034 „Ich, äh, würde lieber hier draußen warten&#034, meinte er verlegen. „Oh. Hast Du Angst vor mir? Befürchtest Du von mir vernascht zu werden?&#034 „Uh, nein. Aber es wurde uns vom Chef so aufgetragen.&#034 „So, so... Na, wenn der Chef das sagt...&#034 „Aber sag mal. Findest Du mich denn attraktiv?&#034 Der arme Kerl wurde puterrot im Gesicht. Die Situation war ihm sichtlich unangenehm und er war anscheinend hoffnungslos damit überfordert. Die Boutiquenbesitzerin wusste, dass sie zu offensiv vorging, aber sie gierte danach diesem ...
    Jungen die Hose zu öffnen und seinen Schwanz zu blasen. „Ich, äh. Doch, ja, schon.&#034 „Na, das war aber sehr zögerlich.&#034 „Ich habe eine Freundin.&#034 „Ah. Und? Was hat das damit zu tun?&#034 „Ja, nun. Eigentlich nichts.&#034 „Genau. Und was sie nicht weiß, macht sie nicht heiß. Ich sage es mal ganz geradeheraus: Ich würde jetzt gerne mit Dir ficken oder Dir einen blasen, da ich im Augenblick ziemlich geil bin. Du bist ein hübscher Junge. Na, wie wär´s?&#034 Sandra hätte nicht gedacht, dass er noch röter werden konnte, aber er schaffte es. Nachdem er sich wieder einigermaßen gefangen hatte, meinte er mit zitternder Stimme: „Es, es tut mir leid. Aber ich kann das nicht tun. Ich muss noch mehr ausliefern und habe keine Zeit. Außerdem möchte ich meine Freundin nicht betrügen. Könnten Sie mich nun bitte bezahlen?&#034 Sie sah ein, dass sie verloren hatte. „Bedauerlich, aber nicht zu ändern. Wieviel macht es?&#034 „38 Euro.&#034 „Einen Augenblick, ich muss das Geld erst noch holen.&#034 Sie wandte sich um und stöckelte durch den Flur Richtung Küche, entnahm einen 50-Euro-Schein aus ihrer Geldbörse und kehrte zu ihm zurück. Dann reichte sie ihm das Geld und brummte, ein wenig frustriert: „Stimmt so.&#034 Der Junge lächelte sie freudestrahlend an, holte aus seiner Thermobox ihre Schalen hervor und reichte sie ihr. „Vielen Dank!&#034, hauchte er noch, packte seine große, grüne Styroporkiste unter den Arm und verschwand wie ein geölter Blitz. „Ja, Du mich auch!&#034, bemerkte sie ...
«1234...14»