1. Metamorphose 02 (Netzfund)


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: Fetisch, Masturbation, Tabu,

    reckte sich dem letzten Rest entgegen, aber es war nur noch ein Tröpfeln. Sie schaute nach oben, blickte ihren frischgebackenen Verlobten an. „Was machen Sie mit mir, Herr Doktor? Ich bekomme einen Orgasmus nach dem Anderen, nur weil ich ihr Urin trinke.&#034 „Nun, offensichtlich hast Du, ohne es zu wissen, ebenso einen Natursektfetisch.&#034 „Ja, so wird es wohl sein. Von nun an dürfen Sie mich gerne immer als Toilette nutzen.&#034 „Ist das Dein ehrlicher Wunsch?&#034 „Ja&#034, hauchte sie. „Phantastisch. Ich werde Deinem Wunsch so oft wie möglich nachkommen. Und Du darfst Dich gerne in meinen Mund entleeren.&#034 „Toll! Soll ich mich nun duschen?&#034 „Möchtest Du das denn?&#034 „Nein, eigentlich gefällt es mir. Es duftet so herrlich versaut.&#034 „Dann musst Du es auch nicht tun.&#034 „Danke, mein Herr.&#034 Dr. Abel setzte sich neben sie, füllte ihre Gläser wieder mit Sekt, reichte ihr eins hinüber und sie nippten beide daran. Der Akademiker lächelte sie freundlich an. „Ich freue mich wirklich sehr, dass Du auch so viel Freude an dem gelben Nass hast. Dafür, auch wenn es seltsam klingen mag, liebe ich Dich noch ein bisschen mehr.&#034 „War ich vorhin zu grob zu Dir?&#034 „Nein, nein. Ich war kurz überrascht und auch ein wenig entsetzt, aber Ihre harte Gangart hat mich, ehrlich gesagt, sogar reichlich angemacht.&#034 „Auch das freut mich zu hören. Ich ...
    hoffe übrigens, ich habe deine teure Ledergarnitur nicht ruiniert. Ich vermute mal, dass da bereits einiges hineingezogen ist. Falls es so sein sollte, ersetze ich sie natürlich.&#034 Sandra schaute auf die Pfütze, in der sie saß. Sie war in der Tat kleiner geworden. „Vielen Dank für Ihr Angebot.&#034, antwortete sie. „Aber ich würde mich um keinen Preis der Welt von ihr trennen wollen. Schließlich haben wir auf ihr unsere Verlobung besiegelt und ich habe einen neuen Fetisch entdeckt. Vielleicht stellen wir sie in ein anderes Zimmer und benutzen sie dort noch häufiger für diesen Zweck?&#034 „Eine sehr gute Idee! Ein NS-Spielzimmer.&#034 Der Arzt nahm sie in seinen Arm und streichelte sie sanft. Sie roch herrlich. Nach Frau, nach Sex, nach Schweiß und Urin. So, wie er es liebte. „Sollen wir ins Bett gehen?&#034, fragte er. Sandra nickte. Der viele Sex hatte sie ausgepowert und sie merkte erst jetzt, wie müde sie bereits war. Sie ließen alles stehen und liegen wie es war und wechselten hinüber ins Schlafzimmer. Es war ebenso nüchtern und kalt eingerichtet wie das Wohnzimmer, stellte der Psychologe fest, aber er war sich sicher, dass sie es nur zu bald renovieren würde. Die Einrichtung spiegelte meist die Seele des Besitzers wieder und ihre befand sich gerade in einem drastischen Wandel. Falls nicht, würde er nachhelfen. To be continued ... Written by: Unfein
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