1. Metamorphose 02 (Netzfund)


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: Fetisch, Masturbation, Tabu,

    einer Entspannungsphase friedlich dahindämmerte und es genoss, dass er sie nicht direkt verlassen hatte, richtete sich ruckartig auf, als sie die Wärme und den wachsenden Druck in ihrem Inneren bemerkte. Als ihr bewusst wurde, was für eine Ungeheuerlichkeit er gerade mit ihr anstellte, konnte sie es kaum fassen. Er benutzte ihre Möse, ihr Heiligtum als sein persönliches Pissoir! Was für eine Erniedrigung. „Herr Dr. Abel, Sie perverses Schwein!&#034, kreischte sie und entzog sich ihm, auch wenn es bereits zu spät war. Dieser hielt kurz mit seinem Pinkeln ein, packte sie grob an den Hüften und warf sie mit Schwung rücklings auf das blütenweiße Ledersofa. „Maul auf und Beine breit!&#034, befahl er ihr streng, ziemlich sauer darüber, dass sie sein Vorhaben teilweise durchkreuzt hatte. Die Unternehmerin verharrte erschreckt in ihrer Position, schaute ihn mit angsterfüllten Augen an und öffnete zögerlich ihre Schenkel. „Du blöde Schlampe. Du hättest es nur in die Fotze bekommen. Nun werde ich Dich von oben bis unten vollseichen!&#034 Der Psychologe ergriff seinen Schwanz und begann erneut zu urinieren, lenkte seinen druckvollen Strahl erst auf ihre Fotze, aus der noch sein gelber Saft tropfte, dann höher auf ihre Brüste. Das transparente Baby-Doll wurde im Bereich ihrer Titten vollständig durchsichtig und färbte sich gelb. Der Anblick war unbeschreiblich und sehr erregend. Der Arzt merkte, dass sein Schwanz erneut steif wurde, und das, obwohl er eben erst abgespritzt hatte. Auch ...
    Sandra konnte sich der geilen Aktion nicht entziehen und schien seinen Affront vergessen zu haben. Sie stierte auf seinen pissenden Schwanz, ihre eingenässten Brüste und stöhnte laut auf. Ihre Hände ergriffen wie ferngesteuert ihre Titten, massierten sie und quetschte sie zusammen. Ihre Hypnosekonditionierung, die von ihrer Überraschung kurzfristig überlagert worden war, setzte nun vollends ein. „Ist das geil. Wie geil.&#034, wimmerte sie. Eine Hand begann ihre linke Brustwarze zu zwirbeln, die andere wanderte in ihren Schoß, wo sie sich aggressiv zu wichsen begann. „In meinen Mund bitte, Herr Doktor! Und auf die Haare.&#034, forderte sie ihn keuchend auf. „Ach? Auf einmal gefällt es Dir?&#034, ätzte er. „Ja, oh ja. Ich weiß nicht warum, aber es macht mich unglaublich an.&#034 „Das höre ich gerne.&#034 Er dirigierte seinen Strahl noch höher, in ihr Gesicht, auf ihren Mund und genoss es, wie sie das goldene Nass gierig schluckte. Sandra kam erneut, aber nicht schnell und kurz, sondern in einer langen, andauernden Welle. Und je mehr sie schluckte, desto stärker wurde ihr Orgasmus. Wie eine besessene rieb sie ihre Möse, fühlte wie die Pisse, die sie nicht auffing, ihren Körper hinab lief und sich unter ihrem Hintern sammelte. Dann neigte sie ihren Kopf nach vorne und ließ sich den Strahl auf ihre Haare prasseln. Der Gedanke, ihre teuer frisierten Haare nun mit Urin zu tränken, gab ihr einen zusätzlichen Schub. Schließlich versiegte die Quelle, wie sie enttäuscht feststellte. Sie ...