1. Metamorphose 02 (Netzfund)


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: Fetisch, Masturbation, Tabu,

    wichsen. Die Boutiquenbesitzerin stöhnte laut auf. „Und so eine nasse Pissfotze fühlt sich herrlich an, oder?&#034, meinte er. „Jaaa.&#034, keuchte sie. „Es ist wunderbar und herrlich ordinär. Ich fühle mich wie eine Schlampe und das ist sehr befreiend. Sie hatten Recht und ich bitte um Verzeihung für meinen anfänglichen Widerstand.&#034 „Gut. Und nun hol bitte einen Schöpflöffel, damit wir es in die Sektgläser füllen können.&#034 „Sehr gerne.&#034 Wenige Minuten später prosteten sie sich bereits zu. Es war ein Fest für Gerhard ihr dabei zuzuschauen, wie sie genießerisch ihre Pisse trank. Sein Schwanz pulsierte in seiner Hose. Seine freie Hand hatte er bereits wieder an ihrer Möse und stimulierte mit leichtem Druck und kreisenden Bewegungen ihre Klitoris. Seine Verlobte stöhnte inzwischen beinahe ohne Unterlass. Sie war scharf wie eine Rasierklinge. Und mit jedem Schluck, den sie trank nahm ihre Erregung weiter zu. „Oh, bitte!&#034, presste sie hervor. „Nehmen Sie mich! Ich halte es nicht mehr aus!&#034 „Nehmen?&#034, fragte er mit einer hochgezogenen Augenbraue. „Ficken Sie mich! Vögeln, bumsen, nageln Sie mich! Bitte, bitte!&#034, flehte Sandra. „Ich komme um vor Geilheit!&#034 „Unter einer Bedingung...&#034 „Was auch immer, ich tue es!&#034 „Ich ficke Dich von hinten, wenn Du die restliche Pisse direkt aus der Schüssel säufst!&#034 „Ooooh, das ist hart! Aber gut, dann machen Sie mich halt zu ihrer Sau! Wenn Sie mich so haben wollen, werden Sie ihre dreckige Schlampe ...
    bekommen, Herr Doktor. Sie wollen es ja anscheinend nicht anders.&#034 Sie stand auf, hockte sich vor den Tisch, präsentierte ihm ihren Hintern, steckte ihren Kopf tief in die Schüssel und begann geräuschvoll zu schlürfen. Gerhard, dessen Schwanz sich ebenfalls sehr nach ihrem geilen Loch sehnte, zog seine Hose hinunter und rammte ihn ihr ansatzlos in die gut geschmierte Fotze. Sein Gedankenkarussell raste mit Lichtgeschwindigkeit. All seine perversesten Träume konnten mit ihr endlich wahr werden. Laut stöhnend fickte er ihre herrlich eingenässte Fotze. Auch Sandra´s Kopfkino lief auf Hochtouren. Aber aus völlig anderen Gründen. Sie gewann gerade völlig neue Erkenntnisse über sich und Sex. Sie genoss, was er mit ihr anstellte. Es war himmlisch, richtig schmutzigen Sex völlig ohne Hemmungen zu betreiben. Ein wenig kam sie sich vor wie ein Wildpferd, dem man, nachdem es jahrein, jahraus in einem öden Stall versauert war, plötzlich die Freiheit geschenkt hatte. Mit Inbrunst schlürfte und leckte sie die Schüssel leer, wie ein Kätzchen, dem man eine Schale mit köstlicher Milch hingestellt hatte. Sie wusste, dass es in den Augen vieler Menschen hochgradig pervers war, was sie hier gerade tat. Es war säuisch, obszön, erniedrigend, frauenverachtend. Aber auch ehrlich, echt, leidenschaftlich und unglaublich intensiv. Alle ihre Sinne wurden bedient, sie durfte ihre Sexualität endlich frei ausleben und fühlte sich dadurch lebendiger als je zuvor in ihrem Leben. Auch seine männliche Dominanz, ...
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