1. Metamorphose 02 (Netzfund)


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: Fetisch, Masturbation, Tabu,

    zusammen. Sie seufzte tief und ergab sich ihrem Schicksal. Sie holte eine große Salatschüssel, kletterte vor ihm auf den Tisch, stellte sie unter sich und ging in die Hocke. „Schau mir dabei in die Augen!&#034 Immer noch wütend, schaute sie ihn an. „Und jetzt press Deinen gelben Saft raus so fest Du kannst! Ich möchte einen schönen dicken Strahl sehen.&#034 Sie begann zu pressen, aber nichts geschah. „Na, komm. Raus damit!&#034, forderte er sie nachdrücklicher auf. „Ich kann das so nicht!&#034, begann die Unternehmerin zu jammern. „Das ist so erniedrigend, so entwürdigend! Alles in mir sträubt sich dagegen.&#034 „Überwinde Dich! Du schaffst das!&#034 Abermals seufzte sie und begann, mit äußerst angestrengtem Gesichtsausdruck, wieder zu pressen. Und tatsächlich erschien ein erster gelber Tropfen an ihren Schamlippen. Sie stöhnte, drückte erneut und es begann zu rieseln. Der Blick, mit dem sie ihn ansah, war sensationell. Eine Mischung aus Wut, Anspannung, Frust, Ekel. Aber es war unzweifelbar auch unverhohlene Geilheit darin zu erkennen. „So ist es brav. Schön raus mit der Pisse.&#034, lobte er sie. Dann hielt er seine rechte Hand unter den immer stärker werdenden Urinstrahl. „Ist das nicht herrlich, sich so ungehemmt gehen zu lassen?&#034 Der Psychologe sah, wie sie sich mehr und mehr entspannte. „Mhm. Es ist nicht so schlimm, wie ich dachte. Es macht mich sogar ein wenig geil.&#034, brummte Sandra. „Reichlich geil!&#034, ergänzte sie und stöhnte verhalten. Er sah, wie sich ...
    ihre Augen vor Erregung zu verschleiern begannen. Gerhard nahm seine Hand weg, führte sie an seinen Mund und leckte sie genüsslich ab. „Köstlich!&#034, meinte er zufrieden. „Solltest Du vielleicht auch mal probieren.&#034 „Ist das nicht schädlich?&#034 „Nein. Angeblich sogar gesund.&#034 „Hm. Na, gut.&#034 Sie hielt ihre rechte Hand unter den langsam dünner werdenden Strahl und leckte sie, immer noch ein klein wenig widerwillig, vorsichtig ab. Ihr Gesichtsausdruck wechselte zu ungläubigem Erstaunen. „Oh, mein Gott. Das ist lecker! Etwas salzig zwar, ungewohnt, aber es schmeckt wirklich gut! Das hätte ich ja nie gedacht.&#034 „Siehst Du!&#034 Sie formte ihre Hand zu einer Schale, füllte sie plätschernd mit dem gelben Saft und trank einen größeren Schluck. „Und es macht mich geil! Ich werde geil, wenn ich mein eigenes Urin trinke!&#034, stellte sie überrascht fest. „Herrlich, oder?&#034, bemerkte Gerhard schmunzelnd. „Ja. Das ist es. Und es riecht so schön schweinisch! Ist mir bisher noch nie aufgefallen.&#034 Als es nur noch tröpfelte schaute Sandra enttäuscht. „Schade, dass es schon vorbei ist.&#034 „Oh, wir könnten unsere Sektkelche füllen und damit anstoßen.&#034 Sandra begann zu kichern. „Was für eine herrlich säuische Idee!&#034 Der Psychologe half ihr vom Tisch herunter und sie setzte sich wieder neben ihn. Beinahe automatisch spreizte sie ihre Beine wieder weit auseinander, nahm er wohlwollend zur Kenntnis. Er griff ihr ansatzlos zwischen die Schenkel und begann sie zu ...
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