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Knasterfahrung
Datum: 11.02.2018, Kategorien: Hardcore, Schwule Männer, Tabu,
verflogen, ich fühlte mich erniedrigt. Die anderen waren wieder korrekt angezogen und ich musste mich nackt vor ihren Augen über der Toilette entleeren! Doch es sollte bald wieder geil werden. Ein Schlüssel knarrte in der Tür, sie wurde aufgezogen. Umschluss“ hörte ich den Beamten rufen, er sah nicht einmal in die Zelle sondern ging zur nächsten Tür. Und ich stand nackend mitten in der Zelle! Aber schon kamen Rudi und Guido. Sie packten mich, legten mich mit dem Rücken auf das einzeln stehende Bett. Dann wurden meine Arme an das obere Bettende gebunden, danach meine Beine über den Kopf gezogen und ebenfalls festgebunden. Da lag ich nun und bot jedem Anwesenden meine Arschvotze an! Wird vielleicht etwas hart“, meinte Ludwig. Ich fette dir das Loch etwas ein“. Er nahm einen Finger voll Margarine und strich mir diese ins Loch. Dann kamen die Gefangenen aus den anderen Zellen. Rudi verhandelte mit ihnen. Während der ganzen 20 Tage habe ich nie den Preis für mich herausgefunden. Es ging aber um Zigaretten und Tabak. Er muss aber ein gutes Geschäft gemacht haben, denn ich bekam viel Besuch in meinen beiden Löchern. Und das tollste war, es gefiel mir immer besser. Vielleicht auch deshalb, weil Ludwig mich mit seiner zärtlichen Zunge immer wieder aufgeilte. Allerdings ließ er mich während der ‚Besuchszeiten‘ nie kommen sondern versuchte, meine Geilheit möglichst lande auf einem hohen Niveau zu halten. Ich war eine richtig geile Stute, und das gefiel den Kunden offensichtlich. Eigentlich hätte man mich gar nicht am Bett festbinden müssen, ich hätte aus freien Stücken alles mitgemacht. Aber Rudi meinte, es würde die Ficker mehr anmachen. So wurden diese 3 Wochen die geilsten meines Lebens. Nach meiner Entlassung hatte ich zwar auch wieder Sex mit Frauen, aber ohne Männersex halte ich es nicht lange aus!