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Knasterfahrung
Datum: 11.02.2018, Kategorien: Hardcore, Schwule Männer, Tabu,
brachte schnell mein Blut zum Kochen und ich begann, trotz des Taschentuch Knebels laut zu stöhnen. Das genügt!“ Rudi stieß ihn weg und baute sich hinter mich auf. Ich spürte seine Eichel an meinem Hintereingang und verkrampfte automatisch wieder. Rudi stieß zu, aber ich war zu eng. Doch ein Faustschlag in die Nieren lenkte den Schmerz ab. Na also, geht doch.“ Seine Eichel hatte meinen Schließmuskel überwunden und Rudi begann, mit kräftigen Stößen zu ficken. Immer tiefer drang sein Schwanz in mich ein und bald spürte ich seine Eier an meine Arschbacken klatschen. Der Schmerz wich einem eigenartigen Gefühl des angefüllt seins. Und als Ludwig unter den Tisch kletterte und meine zusammen geschrumpfte Nudel in den Mund nahm, kam die eigene Geilheit wieder. Eigentlich war es ja eine Vergewaltigung, aber ich lutschte gierig an dem Schwanz, der mir nun an Stelle des Taschentuches ins Maul geschoben wurde. Eben noch völlig verängstlicht, genoss ich es nun, das Sexobjekt dieser Männer zu sein. Das Bewusstsein, ein jungfräuliches Arschloch geknackt zu haben, musste für Rudi unwahrscheinlich aufgeilend gewesen sein. Nach nur wenigen Stößen spritze er unter lautem Stöhnen ab. Guido, dessen Schwanz ich mit der Zunge verwöhnt hatte, wechselte sofort zu meiner Arschvotze, während Frank seinen Platz in meiner Maulvotze einnahm. Guido ließ sich Zeit. Mit langsamen, tiefen Stößen baute er seine Geilheit auf. Frank dagegen stieß mir seinen Schwanz unbeherrscht und schnell in den Rachen, ...