-
Knasterfahrung
Datum: 11.02.2018, Kategorien: Hardcore, Schwule Männer, Tabu,
brüllte Rudi mich an. Zitternd gehorchte ich und zog meinen Slip aus. Als ich mich dann bückte, um die Socken auszuziehen, spürte ich plötzlich überall auf meinem Körper ihre Hände. Rudi hatte mit einer Hand in meine Haare gepackt und mit der anderen seinen Schwanz aus der Hose geholt. Halbsteif baumelte er direkt vor meinen Augen. Er meint, er braucht sich nicht zu waschen! Wir werden ihm schon einen Grund geben," meinte er. Und dann zu mir: Los, blas ihn!“ Inzwischen hatte einer meine Hände mit meinem Hemd auf den Rücken zusammen gebunden, ein anderer hatte meine Beine gespreizt. Sie waren offensichtlich ein gut eingespieltes Team. Dann spürte ich ihre Hände an meinem Schwanz, an den Eiern, den Brustnippeln und an meinem Arsch. Meine homoerotischen Erfahrungen beschränkten sich auf das Wichsen mit Klassenkameraden während der Pubertät, aber natürlich hatte ich mir schon von einer Freundin einen blasen lassen. Da ich nicht sofort reagierte, knallte mir Rudi seine Pranke ins Gesicht. Meinen Aufschrei nutze er, um mir seine Nudel in den Mund zu schieben. Mein letzter Widerstand war gebrochen. Mit den Lippen begann ich, seine Vorhaut vor und zurück zu schieben. Schnell schwoll seine Latte an und ich hatte Mühe, auch nur seine Eichel voll in meiner Mundhöhle unterzubringen. He. Ich will deine Zunge spüren!“, kam die nächste Anweisung. Also ließ ich meine Zungenspitze über sein Bändchen und den Pissschlitz tanzen, sein Stöhnen und Grunzen zeigte mir, dass es ihm gefiel. ...