1. Der General in Südamerika


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: BDSM,

    lässt es mit aufreizender Geste zu Boden gleiten. Nackt steht sie mitten im Hof und sagt indem sie auf ihren Rücken hinweist, der einige gut verheilte Narben hat: „Das letzte Mal wurde ich von meinem Mann gepeitscht. Er hat mich damals 10 Stunden lang verhört, aber am Schluss eingesehen, dass ich auf seiner Seite bin. Ich werde niemals reden und er weiß, was ich aushalten kann. Sie geht zum Pfahl und hebt ihre Arme hoch um sie in die Fesseln rechts und links oben am Pfahl zu legen, wo Sven die Handgelenke sogleich festbindet. Auch die Gelenke der nackten Beine werden rechts und links fest an den Pfahl gefesselt. Marie hat sich eine der langen dünnen Stallpeitschen geholt und sagt indem sie diese der bewegungsunfähig Gefesselten vor die Nase hält: „Überleg es dir, ich werde dich so lange peitschen, bis du oder dein feiner General uns euer Geldversteck verrätst." Maria spuckt vor Marie aus und faucht: „Fang endlich an Schlampe!" Maria ist eine sehr schöne Frau. Allerdings ist ihr Körper nicht sportlich oder gar muskulös. Sie ist jedoch schlank und besitzt eine makellose dunkelbraune Haut. Ihre schweren Brüste sind für ihr Alter noch sehr fest und die großen Brustwarzen stehen senkrecht nach vorne ab. Die langen schlanken Beine gewähren einen großzügigen Durchblick zwischen den Schenkeln. Um die Scham herum ist sie sehr sorgfältig rasiert, trägt jedoch ein dichtes Haarbüschel oberhalb ihrer Scheide. Jetzt richtet sich die schöne Chilenin auf ihre grausame Folterung ein. Sie ...
    steht eng an den Pfahl gedrückt, kann jedoch nur eine der großen Brüste dahinter verbergen. Mit feurigem Blick schaut sie zu Sven, der inzwischen von Marie die Peitsche übernommen hat, als wollte sie sagen, „du kriegst mich nicht klein" Sven lässt die dünne Lederschnur über Marias Schultern knallen und das Ende mit den kleinen Knötchen beißt dabei wütend in die Achsel der nackten Delinquentin. Der nächste Hieb trifft bereits dicht neben dem ersten und reißt eine blutige dünne Strieme in Marias rechte Brust. Sven versteht sein Handwerk und jeder Hieb sitzt perfekt. Inzwischen rollt sich das Leder um die Hüften und Pobacken und verschont auch die schlanken Schenkel der Frau nicht. Nach mindestens 30 scharfen Peitschenhieben fängt Maria zum ersten mal an zu stöhnen und wirft erschrocken den Kopf in den Nacken, als wieder ein gut gezielter Hieb ihre rechte Brustwarze trifft. Aber Sven macht gnadenlos weiter. Inzwischen wurde der General herbeigeschafft, der mit hinter dem Rücken gefesselten Händen am Boden kniend gezwungen wird das Schauspiel zu verfolgen. Er scheint vom Anblick seiner sich unter den harten Schlägen windenden Frau, deren Körper von zahlreichen blutenden Striemen bedeckt ist nicht sonderlich beeindruckt zu sein. Leo hat sich eine Peitsche geholt und fängt an, Sven zu unterstützen. Jetzt kann Maria nicht mehr ausweichen indem sie sich krampfhaft nach einer Seite windet, um den schmerzhaften Bissen der Peitsche in ihre Brüste zu entgehen. Von beiden Seiten nämlich ...
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