1. Der General in Südamerika


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: BDSM,

    an zu zucken und entlädt sich in ihrem Rachen, immer wieder kommen neue Schübe Sperma die sie schlucken muss. Um Birgit anzutreiben prügelt Gonzales mit seiner kurzen Peitsche auf die wehrlose nackte Birgit ein. Diesmal schlägt er sie auf ihren Hintern und zwischen die weit gespreizten Beine. Und auch Birgit kommt zu einem nicht enden wollenden Orgasmus. Auf einmal dröhnt eine Maschinenpistolensalve los, es ist Leo, der in den Stall gestürmt ist. Nun stehen außer dem General alle mit erhobenen Händen da. Draußen fallen ebenfalls Schüsse und nach einer Weile erscheinen Marie und Eva und melden, dass außer einer Frau, die noch aus dem Obergeschoss des Wohngebäudes heraus schießt, alles unter Kontrolle ist. Eva hält dem General eine Pistole an die Schläfe und dirigiert ihn nach draußen indem sie fragt, wer noch im Haus ist. Die Antwort bekommt sie von Oben: „Ich bin Maria, seine Frau. Tut ihm nichts, Ich komme runter!" Kurze Zeit später steht Maria vor der Tür des Wohnhauses. Sie ist eine sehr schöne etwa vierzigjährige Frau. Groß, schwarzhaarig, mit dunkler Haut. Sie ist mit einem weißen Hausmantel bekleidet und geht barfuss. Als Sven ihr zuruft, „Alle Waffen weg!", zieht sie den Mantel langsam aus und ist jetzt nur noch mit einem kurzen Nachthemd bekleidet, das an dünnen Trägern an ihren Schultern hängt und im leichten Morgenwind um ihren wohlgeformten Körper flattert. Steif und lang zeichnen sich die Brustwarzen der großen Brüste unter dem dünnen weißen Seidenstoff ab, als ...
    sie ihre Hände befehlsgemäß hinter dem Kopf zusammenlegt. Sven geht zu ihr um sich zu vergewissern, dass sie wirklich keine Waffen hat und will Handschellen herausnehmen, als ihm die schöne Frau eine Minipistole vor die Nase hält und sofort abdrückt. Sven kann gerade noch den Kopf wegdrehen, wird aber am Ohr getroffen. Als die Frau bereits das zweite Mal zielt reißt ihr ein gut gezielter Schuss von Eva die Pistole aus der Hand. Sven und Marie stürzen sich auf Maria und ringen sie zu Boden. Sogleich wird sie mit Handschellen gefesselt und ebenso wie ihr Mann in den Stall geführt. Dort sitzt Birgit auf einem Stuhl und lässt sich mit schmerzverzerrtem Gesicht vom herbeigeholten Arzt ihre Wunden versorgen. Es wird kurz beratschlagt, was zu tun ist. Nach der wilden Schießerei ist es nicht mehr möglich die Behörden zu informieren. Man muss schnell wieder aus diesem Land verschwinden. Deshalb will Birgit und ihre Truppe noch versuchen, ob man nicht an das zweifellos vorhandene Geld des Generals herankommen kann. Birgit schnauzt den etwa Sechzigjährigen an: „Sag uns wo du die Dollars und dein Gold hast, sonst lass ich deine Frau auspeitschen!" Anstatt dem General antwortet Maria: „Was du kannst kann ich schon lange. Lass mich doch auspeitschen, wir sagen euch nichts." Sven und Leo nehmen die Frau in ihre Mitte und geleiten sie in den Hof zum Pfahl. Die Handschellen werden abgenommen und Sven befiehlt: „Ausziehen!" Marie streift langsam die Träger ihres Nachthemdes von den Schultern und ...
«12...678...16»