1. Der General in Südamerika


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: BDSM,

    lassen die Männer in schneller Folge die Hiebe auf den nackten Körper auftreffen. Maria schwitzt am ganzen Leib, obwohl es in der goldenen Morgensonne nicht besonders warm ist. Auch Sven und Leo haben ihre Hemden ausgezogen und peitschen mit nacktem Oberkörper angestrengt auf die schöne Frau ein, deren Stöhnen inzwischen lauter geworden ist und in unterdrückte Schreie überzugehen droht. Sie hat schon über 80 Schläge erhalten, als Birgit herbeihumpelt und meint: „ So wird das nichts. Nehmt doch endlich die Bullenpeitsche. Aber dreht sie um dazu!" Jetzt wird es ernst für die stolze Maria. Leo schlägt ihr mit der schweren Bullenpeitsche quer über die großen Brüste und zwischen die Beine. Die Chilenin schreit vor Schmerz laut auf, aber genau so laut brüllt sie: „Nie werde ich reden, schlagt mich doch tot!" Nach einigen weiteren brutalen Peitschenhieben, die die Haut zerreißen, sieht Birgit ein, dass die Auspeitschung nicht zum Erfolg führt. Sie ordnet an, dass Maria zusätzlich mit einem Seil um die Hüften an den Pfahl gebunden werden soll, damit sie völlig bewegungsunfähig ist. Jetzt will Birgit die Frau des Generals richtig foltern. Sie nimmt ein Feuerzeug und hält die Flamme kurz an das dunkle Schamhaarbüschel, das unter dezentem Knistern verbrennt. Natürlich wird dadurch auch die Haut verbrannt, was Maria einen verzweifelten Schrei entlockt. Sie weiß, beim nächsten Mal wird die Flamme sicher länger an ihrer Haut bleiben. Wie sie das aushalten soll weiß sie aber nicht, denn ...
    damals als der General sie foltern ließ, gab es nur Peitschenhiebe und ein paar Nadeln in ihre Brüste. Es war fast erregend wie der Mann, den sie damals schon verehrte, vor ihr stand und sich an ihren Schmerzen weidete. Es bleibt keine Zeit weiter über die Vergangenheit nachzudenken. Birgit nimmt das Feuerzeug und hält es mindestens 5 Sekunden lang an Marias Schamlippen. Die so gefolterte Frau brüllt nach kaum einer Sekunde laut und zappelt so gut es geht in ihren Fesseln. Der Schrei hört auch nicht auf als Birgit die Flamme wegnimmt und sagt: „Rede endlich. Das ist es doch nicht wert". Aber der mit blutigen Peitschenhieben bedeckte Körper schüttelt nur verzweifelt den Kopf und der Generals sagt kalt: „Die redet nicht, eher lässt sie sich umbringen. In diesem Moment kommen Reiter herbeigeritten. Birgit schaut sich um und zählt auf Anhieb mindestens 30 Männer. Sie scheinen schwer bewaffnet zu sein und den Angriff genau vorbereitet zu haben. Den nach wenigen Sekunden sind alle von den wild johlenden Angreifern umringt. Widerstand ist zwecklos und Birgit ergibt sich sofort, indem sie die Hände hoch nimmt und ihren Leuten dasselbe empfiehlt. Der General übernimmt sofort das Kommando und befiehlt mit lauter Stimme: „Legt allen Handschellen an. In einer halben Stunde werde ich hier auf diesem Hof entscheiden was wir mit euch machen. Lopez, bind endlich Maria los!" Als Maria losgebunden wurde und wieder ihren Hausmantel anhat geht sie stolz mit ihrem Mann ins Haus. Die Männer aber ...
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