1. Frieda Teil 03


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zwischen meine Beine und an meine Brüste. Sie zogen mir das Negligé aus und leckten meine Brustwarzen, die aus dem BH heraus standen. Meine Nippel waren jetzt hart und fest. Wir ließen uns aufs Sofa fallen und leckten und küssten uns, was wir gerade so in den Mund bekamen. Ich konzentrierte mich auf ihre Schwänze, während ich abwechselnd einen ihrer Köpfe zwischen meinen Beinen und an meinen Brüsten hatte. Nachdem meine Möse gründlich geleckt worden war, drehten sie mich auf den Bauch und leckten auch mein hinteres Loch. Sie steckten mir vorne und hinten ihre Finger hinein, während ich ihre Schwänze wichste. Gustav stand auf, schob den Wohnzimmertisch auf die Seite und legte sich auf den Boden. "Komm, Frieda" sagte er, "komm auf mich drauf". Ich schob Herbert weg, kletterte vom Sofa und stellte mich breitbeinig über Gustav. Dann ging ich in die Hocke und ließ ich mich auf seinem Schwanz nieder. Er verschwand sofort bis zum Anschlag in meiner Möse. Gustav zog mich zu sich herunter und drückte mich an seine Brust. Dann langte er nach unten und zog meine Arschbacken auseinander. Herbert kam von hinten an mich heran, leckte nochmal über mein Arschloch und drückte langsam seinen Schwanz dort hinein. Jetzt hatte ich das, was ich im Pornoheft gesehen hatte: Ein Frau, die gleichzeitig von zwei Schwänzen gefickt wurde. Einer vorne drin, einer ...
    hinten. Und es ging. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass zwei Schwänze gleichzeitig Platz hatten. Die beiden fickten mich nun gleichmäßig und ausdauernd. Ich fühlte, dass sich bei mir schon wieder ein Orgasmus anbahnte. Das war ja auch alles zu geil. Ich stöhnte auf, mein Unterleib zog sich zusammen und mein Orgasmus war da. Die beiden Männer hatten das mitbekommen. Sie zogen ihre Schwänze aus mir raus und als mein Orgasmus vorbei war, hoben sie mich hoch und setzten mich aufs Sofa. Dann zogen sie mir den BH aus. Sie nahmen ihre Schwänze in die Hand, wichsten ein paar mal kräftig und dann spritzte mir jeder seinen Samen auf eine meiner Titten. Dann hielten sie mir ihre Schwänze ans Gesicht. Ich machte den Mund auf und lutschte jedem von ihnen die Eichel. Sie schmeckten herrlich nach Samen. Ich packte die beiden Schwänze und lutschte genüsslich, bis sie schlapp waren. Dann ließ ich sie los und die beiden setzten sich zu mir aufs Sofa. Wir streichelten uns noch etwas, dann standen wir auf und gingen schlafen. Die beiden schliefen im Wohnzimmer und ich in meinem Bett. Am nächsten Morgen wachte ich erst spät auf. Ich wollte aufstehen und sah einen Zettel auf meinem Nachttisch liegen. Darauf war ein großes Herz gemalt und darunter stand: "Vielen Dank für alles. Wir werden Dich nie vergessen". Und unter dem Zettel lag ein Hunderter.
«1234»