1. Frieda Teil 03


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Die Möbelpacker Ein paar Tage war ich von dem Erlebten entspannt und richtig gut drauf. Wenn das mein Heinrich mitbekommen hätte, wie seine Frau so durchgefickt wurde. Nicht auszudenken. Es war wieder mal morgens. Ich stand auf und duschte mich. Als ich meine Möse einseifte merkte ich, dass da Stoppeln waren. Die Schamhaare waren nachgewachsen Ich stieg aus der Dusche und trocknete mich ab. Das mit dem Nassrasierer schien mir doch etwas gefährlich. Was, wenn ich mich schnitt? Das blutete sicher wahnsinnig. Aber mein Heinrich hatte auch so einen "Braun" Trockenrasierer. Er benutzte ihn allerdings nur selten. Die Nassrasur gefiel im besser. Und war wohl auch gründlicher. Aber bitte, zum Ausprobieren für die Möse tat es das. Ich suchte alle seine Schubladen durch und fand ihn. Ich steckte das Kabel in die Steckdose und schaltete das Ding ein. Es funktionierte tatsächlich noch einwandfrei und schnurrte los. Ich stellte ein Bein auf die Klobrille und fing an, die Stoppeln abzurasieren. Es klappte auch wunderbar, allerdings wurde ich, je länger ich rasierte, immer kribbliger. Ich rasierte mich fertig, drehte den Rasierapparat herum und hielt mir das hintere Teil an meinen Kitzler. Und da ging die Post ab. Das war ja der reinste Witwentröster! Ich zog den Stecker, ging ins Schlafzimmer, steckte ihn wieder ein und legte mich aufs Bett auf den Rücken. Dann machte ich die Beine breit und schaltete den Rasierapparat wieder an. Ich fuhr mit dem Teil durch meine Möse und hinauf zum ...
    Kitzler. Da ließ ich ihn summen und brummen bis es mir kam. Was für eine Entdeckung. Danke, Heinrich. Ab sofort war ich autark. Die nächsten Tage waren ausgefüllt mit dem Rasierapparat. Ich machte die Beine breit, klemmte ihn zwischen meine Beine, ließ ihn auf den Kitzler gedrückt, fuhr mit ihm meine nasse Möse hoch und runter, kurz, ich probierte alles aus, was mir so einfiel. Aber irgendwann ist auch der tollste Rasierapparat mal ausgereizt. Ein richtiger Schwengel käme mir jetzt wieder mal recht. Und zwar ein neuer. Ich zog mich an und besuchte wieder meinen Sex-Shop. Diesmal wühlte ich in den Wäschestücken. Ein Höschen, das unten offen war? Ich weiß nicht. Ein BH aus dem die Brustwarzen herausschauten? Vielleicht nicht schlecht. Dann hatte ich es. Ein Negligé, hauch dünn, mittellang, durchsichtig. Ich hielt es vor mich hin und schaute es mir an. Für was ich das nehmen wollte und ob das mit meiner Figur und in meinem Alter das richtige wäre, das wusste ich nicht. Es gefiel mir einfach. Ich zahlte und ging. Zu Hause probierte ich es gleich an. Naja, es gab sicher Frauen, an denen es toller ausgeschaut hätte. Wenn nur meine Brüste nicht so hingen. Blöd. Da gab es nur eines: Aufrüsten. Am nächsten Tag ging ich wieder in den Sex -shop und kaufte mir noch den BH, bei dem die Brustwarzen im Freien lagen. Und jetzt passte es, sah sogar richtig scharf aus. Der BH hob meine Brüste, die Brustwarzen schauten vorne heraus und über dem ganzen lag das dünne Negligé. Ich musste ehrlich ...
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