1. Frieda Teil 03


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zugeben: Zum Anbeißen. Jetzt fehlte nur noch der richtige Anlass, das Ding auszuprobieren. Und der kam bald. Es war Samstag und es rumpelte den ganzen Tag im Hausgang. Über mir zogen anscheinend neue Mieter ein und es wurden Möbel über Möbel hoch geschleppt. Es klingelte an meiner Tür. Ich machte auf und ein Möbelträger stand vor meiner Tür. "Bitte", sagte er, "können wir ein paar Flaschen Bier bei Ihnen in den Kühlschrank stellen? Oben bei denen funktioniert noch gar nichts. Und bei der Hitze...". Ich verstand. "Ist gut", sagte ich, "geben Sie her". Er gab mir eine Tüte mit 4 Flaschen Bier. "Die hole ich gegen Abend wieder", sagte der Mann, "Vielen Dank nochmals" und ging. Ich schloss die Tür und packte die Flaschen in den Kühlschrank. War ein netter Kerl. Groß, sympathisch, kräftig. Mir kamen schon wieder dumme Gedanken. Aber weg damit, für den war ich nun wirklich zu alt. Es möbelte und möbelte, dann gegen 18:00 klingelte es an der Tür. Ich machte auf, und der Möbelträger stand vor meiner Tür. Und ein Kollege. "Wir wollten unser Bier holen", sagte der Mann freundlich, "die da oben rücken wirklich gar nichts raus. Alte Geizkragen". Die beiden sahen wirklich fertig aus, sie taten mir direkt leid. "Wissen Sie was?" sagte ich, "Jetzt kommen Sie rein und setzen sich. Ich mache Ihnen erst mal einen Kaffee". Damit trat ich von der Tür zurück und machte eine einladende Handbewegung. Die beiden sahen sich an. "Stören wir auch nicht?" fragten sie. Ich schüttelte den Kopf. "Ich bin ...
    Witwe und bin froh, wenn ich mal Besuch habe". Die beiden kamen herein und wir gingen in die Küche. Ich setzte einen Kaffee auf, holte 3 Stück Zwetschgenkuchen aus dem Gefrierfach und legte sie in die Microwelle. Nach 5 Minuten war alles fertig. Es duftete wunderbar und wir aßen. Anschließend goss ich uns noch einen Obstler ein. Prost. Die beiden erzählten ein paar Geschichten und wir verstanden uns prächtig. Es war inzwischen Abend geworden. Ich stand auf, holte das Bier aus dem Kühlschrank und stellte es auf den Tisch. "Und jetzt gibt es noch Abendbrot", sagte ich und richtete ein paar belegte Brote. Wir aßen, tranken Bier und zwischendurch noch den ein- oder anderen Schnaps, es war eine wirklich fröhliche Runde. Da stand der Jüngere auf und sagte: "Jetzt muss ich aber echt mal aufs Klo". Ich zeigte ihm den Weg. "Aber bitte auch beim Pinkeln hinsetzten", sagte ich in gespielt strengem Ton. Der Mann wankte schon etwas, wir hatten anscheinend ordentlich gebechert. Ich ging wieder zurück in die Küche. "Gibt es hier irgendwo eine Pension", fragte mich der Kollege, "Wir habe schon so viel intus, so können wir nicht mehr fahren". Ich überlegte. "Ihr bleibt beide bei mir", sagte ich bestimmt, "ich habe ein Gästebett und ein Schlafsofa, das sollte reichen". Der andere war inzwischen zurückgekommen. "Was meinst Du?" fragte er seinen Kollegen. "Von mir aus gerne", sagte der, "das hier ist eine sehr nette Frau. Und wir bezahlen natürlich auch was". "Also gut", sagte ich, "aber ab jetzt ...