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Frieda Teil 03
Datum: 10.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
bin ich Frieda und ihr?" "Gustav und Herbert", sagten sie. "Sehr erfreut", sagte ich, goss uns die Schnapsgläser voll und sagte "Prost. Und jetzt machen wir es uns etwas gemütlich". "Gut", sagte Gustav, "ich hole noch unsere Sachen". Er lies die Eingangstür auf und kam schon kurz darauf mit zwei Taschen zurück. "Ihr könnt ruhig Euere Schlafanzüge anziehen. Wir sitzen noch etwas ins Wohnzimmer und schauen fern". "Schlafanzüge haben wir nicht, "sagte Gustav, "na, dann behaltet halt Euere Unterhosen und die T-shirts an, das reicht auch". So machten sie es. Ich betrachtete sie in ihren T-shirts. Sie hatte breite Oberkörper und die T-shirts spannten über ihren Muskeln. Ein Leckerbissen. Mein Heinrich hatte das nicht mal ansatzweise zu bieten. Eher schon einen Bierbauch. Ich setzte mich zu ihnen aufs Sofa und wir schauten etwas fern. Nach einer Weile fragte Herbert: "Und was ist mit Dir? Wo ist Dein Schlafanzug?" Ich muss hinzufügen, wir hatten wirklich alle gut einen sitzen. "Also gut", sagte ich launisch, "Ihr habt es so gewollt. Jetzt kommt eine Überraschung". Ich machte den Fernseher aus, dimmte das Licht auf ein Minimum und ging, mich umziehen. "Augen zu und nicht spicken", sagte ich, "erst die Augen aufmachen, wenn ich es sage". Ich stolperte ins Schlafzimmer, holte meine Reizwäsche heraus und zog mich aus. Dann schnallte ich den BH mit den offenen Brustwarzen um, legte mir das Negligé über und schlich leise ins abgedunkelte Wohnzimmer. Unterhose hatte ich keine an. Ich ...