1. Die Lesbenbar 8 – In der Lesbenbar


    Datum: 08.02.2018, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    setzen sich auf ihre Plätze, nein, einige verdrücken sich in den dunkleren Bereichen, es ist schon fast Mitternacht, was sie wohl tun werden. Beim Gedanken an Babsis Fötzchen läuft mir das Wasser im Mund zusammen. Dumme Pute, reiß dich zusammen, denke ich dann. Wir schlendern zur Tanzfläche, Kerstin nickt uns zu, wir stellen uns auf. Der ersten Mädels stellen sich an die Bühne, es sind wohl diejenigen, die schon unseren ersten Tanz gesehen haben. Die Musik setzt ein, wie immer ist mir das Publikum egal, ich konzentriere mich auf meine Partnerin, und wie immer macht es tierischen Spaß. Aber heute ist es etwas anders, unsere Röcke fliegen hoch, wir geben den Mädels einiges zu sehen. Aber ich brauche mich meiner Wäsche nicht zu schämen. Ich blicke zu Lissy und Yvonne, lächle zufrieden, unsere Figuren kommen schön gleichmäßig, am Rand erkenne ich, daß sich um die ganze Bühne Frauen versammelt haben, die ersten beginnen, im Takt zu klatschen. Die Ermunterung tut gut, langsam spüre ich eine gewisse Atemnot, trotzdem ist es ein tolles Gefühl, bei unseren Bewegungen streift immer wieder mein Rock über die Strümpfe, die Strumpfhalter reiben an meinen Beinen. Wir kommen in die Schlußphase, noch einmal wirble ich Babsi über mich, fange sie dann ein, drücke sie eng an mich, eben setzt die Musik aus, ich gebe Babsi einen langen Kuß, während um uns Applaus aufbrandet. Wir nehmen uns an der Hand, stellen uns nebeneinander, knicksen vor unserem Publikum. Zum Glück habe ich das gestern noch ...
    einmal für mich geübt, nachdem Babsi mich bei meinem ersten Versuch ausgelacht hatte. Langsam lichten sich die Reihen, schwer atmend gehen wir zu unserem Tisch, da kommt schon die Bedienung, bringt eine Runde Wasser und die von uns ausgesuchten Getränke. Wir trinken das Wasser in einem Zug, da kommt Kerstin, trinkt uns zu und sagt: „Tolle Leistung, ich danke euch, natürlich sind eure Getränke heute frei“. „Nett von dir“, antwortet Babsi. Wir trinken mit Kerstin einen Schluck. Bevor die Musik wieder einsetzt, wird das Licht etwas gedimmt. „Jetzt kommen die Schmuserunden“, erklärt mir Babsi. „Oh, fein, ich möchte jetzt mit dir Schmusen“, sage ich. „Dann komm“, meint sie, schon sind wir wieder unterwegs zur Tanzfläche. Es werden viele langsame Stücke gespielt, wir tanzen eng miteinander, Babsis Hand gleitet unter meinen Rock, knetet meinen Po, ich blicke mich um, werde mutig, suche Babsis Mund, wir küssen uns, während wir uns im Takt der Musik drehen. Wir trennen unsere Münder, tanzen aber Wange an Wange weiter. „Schatzi, mein Möschen tropft, ich befürchte, bis wir zu Hause sind, bin ich ganz verschleimt“, flüstert mir Babsi ins Ohr. „Hm, würziger, gereifter Babsi- Saft, wie ich den liebe, ich werde dich aussaugen wie ein Vampir“, antworte ich, knabbere an ihrem Ohrläppchen, was bei dem üppigen Schmuck gar nicht so einfach ist. Wir tanzen noch ein paar Stücke, dann gehen wir eng umschlungen zu unserem Tisch. „Nanu“, sagt Babsi. Es stehen nur noch unsere beiden Gläser da. „Nicht ...
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