1. Die Lesbenbar 8 – In der Lesbenbar


    Datum: 08.02.2018, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    natürlich ziehe ich heute mein schickes Blaues an, das meine langen Beine betont, auch einen Ausschnitt meiner kleinen Brüste zeigt. Babsi zieht den Reißverschluß hoch, eng legt sich das Kleid an meine schmale Taille. Ich werde beim hinsetzen aufpassen müssen, daß nicht meine Strumpfränder zu sehen sind (oder je nachdem wie ich will, daß sie zu sehen sind, hihi). Ich helfe Babsi beim Schließen ihres Kleides, die Kleine sieht hinreißend aus. Das Oberteil des Kleides ist weiß mit wenigen schwarzen Punkten, der Ausschnitt läßt tief auf ihre üppigen Brüste blicken, die durch die Hebe im Korsett etwas nach oben gepreßt werden. Eng liegt das Kleid an der Taille an, am dann in einen schwarzen Rock überzugehen, der in Falten bis eine Handbreit über die Knie reicht, noch genug ihrer hübschen Beine zeigt. Wenn sie sich dreht, schwingt ihr Rock, beim Laufen wippt er lustig um ihre Beine. Es klopft kurz, Yvonne kommt herein. Sie hat sich angeboten, uns heute zu frisieren, dankbar nehmen wir an, warum selbst etwas probieren, wenn die Fachfrau zur Verfügung steht. Babsi ist als erste dran, nach einer Viertelstunde ist Yvonne fertig, ich finde, ihre Frisur paßt zum Namen ihres zukünftigen Lokals, Yvonne hat ihr eine füllige Frisur gemacht, etwas mystisch umwallt ihr rötliches Haar Babsis Gesicht, läßt sie rätselhaft aussehen. Nun bin ich dran, heute kann ich im Spiegel beobachten, was Yvonne mit mir macht. Sie hat viele kleine Kämme neben mich gelegt, nimmt immer eine Strähne, steckt sie ...
    mit dem Kamm hoch. Yvonne macht mir eine Hochfrisur, nur auf die Schulter fallen einige Strähnen, ebenso auf der linken Seite an meinem Ohr, auf der rechten Seite hängt eine kleine Strähne frech in mein Gesicht. Ich bedanke mich bei Yvonne, „gern geschehen, bis später“, sagt sie, ist schon wieder verschwunden. Ich gehe ins Schlafzimmer, öffne meinen kleinen Tresor, hole mein Schmuckkästchen heraus. Mal sehen, ja, ich glaube rot gibt den nötigen Kontrast. Ich wage es, zuerst lege ich mir die Ohrringe an, sie sind richtig üppig, in jedem Gehänge habe ich drei Rubine verarbeitet, das Geschmeide wird nach unten immer größer, die Steine sitzen in einem kleinen Stern, sind aber offen zu sehen, der Goldkern ist oval offen. Ich spüre das Gewicht an meinem Ohr, die Gehänge sind gut sichtbar, nicht durch mein Haar verdeckt. Als nächstes die Halskette, sie ist nicht zu lang, umschließt meinen Hals, ist hinten als dünnes Kettchen gearbeitet, wird erst nach vorne breiter, fünf Steine habe ich eingearbeitet, als Besonderheit geht zwischen dem zweiten und dritten Stein noch ein Kettchen nach unten ab, an dem ein Anhänger mit einem herrlich funkelnden Stein hängt. In das Armband habe ich eine kleine Uhr eingearbeitet, es legt sich also eng um meinen Arm, kleine Steine habe ich rundum eingearbeitet. Noch einen Ring an jeden Finger, links mit einem großen Stein, rechts mit vielen kleinen Steinen. Ich betrachte mich im Spiegel, denke: Madame, vornehm. Babsi hat in der Zwischenzeit auch ihren ...
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