1. Die Lesbenbar 8 – In der Lesbenbar


    Datum: 08.02.2018, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    sind zu sehen, dann kann ich schon das andere Bein nachziehen, stehe auf der Straße. Aufpassen, Mädel, daß du nicht ein Loch trittst, wäre fatal, wenn der dünne Absatz abbricht. Vorsichtig gehe ich um den Wagen herum, stehe dann bei meinen Freundinnen. Babsi nimmt mich wieder in den Arm, Lissy und Yvonne gehen vor. Hier ist man offenbar Frauenpärchen gewohnt, niemand stört sich daran, daß Babsi mich noch immer im Arm hält. Es ist ein einfaches Speiselokal, wir suchen uns selbst unseren Tisch, er steht in einer Ecke, eine ganze Reihe Bänke sind hier fest montiert, dazwischen stehen die Tische. Die einzelnen Tische sind mit Blumenranken abgeteilt, wir sitzen für uns. Ich rutsche nach hinten, Babsi setzt sich neben mich, Lissy und Yvonne setzen sich gegenüber. Die Bedienung kommt, wir bestellen zusammen eine Flasche Wein, ich schaue in die Karte. Viele Salate sind im Angebot, einer erregt meine besondere Aufmerksamkeit, ein gemischter Salat mit Ei und Putenbruststreifen, hm, klingt gut. Der Wein kommt, wir bestellen unser Essen. Als der Riesenteller vor mir steht, muß ich lachen, frage meine Freundinnen: „Wer kommt denn noch alles zum Essen“? Es schmeckt gut, aber ich schaffe nicht mal die Hälfte der Riesenportion. Nach dem Essen gehen zuerst ich und Babsi, nach uns Lissy und Yvonne noch einmal auf die Toilette, nein, wir müssen nicht schon wieder, aber Frau muß doch ihr Aussehen überprüfen. Schnell noch einmal die Lippen nachgezogen, ja, jetzt bin ich wieder in Ordnung. Wir ...
    trinken unsere Gläser leer, zahlen. Es ist wirklich nicht weit, ein kleines Stück die Straße runter, dann in eine Seitenstraße abbiegen, schon sehe ich das Sc***d: Butterblume. Lustiger Name, denke ich mir, aber auch wieder gut, kein Mann wird sich da rein verirren. Wir betreten das Lokal, es ist größer, als ich mir vorgestellt habe. Gleich neben dem Eingang ist auf der einen Seite die eigentliche Bar, auf der andern Seite gibt es einige Stehtische. An den Seiten sind lauter Nischen, größere und kleinere, in denen Frau gemütlich sitzen und die Bühne beobachten kann, ohne daß sie selbst auf dem Präsentierteller ist. Die ganze Mitte ist etwas erhöht, bildet die Tanzfläche. Hinten schließt sich noch ein Teil an, hier stehen einige Tische frei. „Wenn du dich dort hinsetzt, heißt das, du suchst Anschluß, möchtest angesprochen werden“, erklärt mir Babsi. Weiter hinten gibt es weitere Plätze in Nischen, die von Außen nicht eingesehen werden können, die Eingänge liegen etwas ums Eck. „Und für wen ist das“? frage ich Babsi. „Für ganz Eilige, die es nicht mehr bis nach Hause schaffen, weil das Möschen schon tropft“, kichert sie. Wir suchen uns einen Tisch an der Seite, setzen uns. Noch herrscht nicht zu viel Betrieb, ich schätze, etwa die Hälfte der Tische ist besetzt. Auch auf der Tanzfläche ist noch nicht viel los, nur einige Paare drehen sich im Takt. Die Musik ist angenehm, nicht zu laut, Frau kann sich noch unterhalten. Bald kommt die Bedienung, jetzt verstehe ich, warum es „Bar“ ...
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