1. Die Lesbenbar 8 – In der Lesbenbar


    Datum: 08.02.2018, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    heißt, ich habe noch nie so viele Mischgetränke auf einer Karte gesehen wie hier. „Was trinkt ihr denn“? frage ich meine Freundinnen. „Oh, ich mag einen Sekt mit Johannisbeersaft“, meint Lissy. Scheußlicher Gedanke, ich bestelle ein Glas trockenen Rotwein, da kann ich nichts verkehrt machen, außerdem weiß ich, wie er bei mir wirkt, bei manchen dieser Getränke wäre ich mir nicht so sicher. Babsi ordert einen Weißwein, Lissy ordert ein Getränk, ich werde erzählen, was es ist, wenn es vor uns steht. Vorsichtig schaue ich mich um, es herrscht hier eine seltsame Atmosphäre. An manchen Tischen, wie bei uns, sitzen die Frauen ganz entspannt, wollen mit ihren Partnerinnen und Freundinnen einen schönen Abend verleben, vor Allem Tanzen, an anderen Tischen merke ich richtig, wie sich die Frauen gegenseitig taxieren, ihre Chancen abschätzen. Und noch etwas erstaunt mich, ich dachte, ich würde auffallen, weil ich die häßlichste hier bin, aber hier sitzen ganz normale Frauen, die ganz normal gebaut sind. Es gibt ebenso kleine Pummelchen wie dürre Bohnenstangen. Als ich das zu Babsi sage, lacht sie, sagt zu mir: „Ja, glaubst du denn, nur hübsche Frauen sind lesbisch? Außerdem ist hübsch relativ, die Eine mag den Typ, die Andere einen anderen. „Schau mal, die dort“, ich blicke auf die gegenüberliegende Seite, die ist ja ätzend, da könnte ich ja gleich schwul werden“. „Ja, es fehlt nur noch der Bart, nicht, dann könnte sie als Kerl durchgehen“, stimmt mir Babsi zu, „aber manche stehen auf ...
    solche Mannweiber, werden gerne etwas härter angefaßt“. „Verstehe ich nicht, da können sie sich doch gleich einen Kerl nehmen“, lege ich nach. „Der sie zwei Minuten rammelt, ihr Döschen mit dem klebrigen Zeug vollspritzt und nach weiteren zwei Minuten schnarchend neben ihr liegt, nein, Danke“, kommentiert Babsi trocken. Eine Weile denke ich nach, dann sage ich: „Du, Schatz, aber ich habe doch auch schon in dir abgespritzt, warum hast du das zugelassen, wenn du es so unangenehm findest“? Sie grinst mich an und antwortet: „Erstens, wenn du dich erinnern kannst, spritzt du nur in mein hinteres Loch, da fühlt sich dein Schleim gut an, und zweitens, wie lange hast du mich zuvor geleckt, wie lange haben wir geschmust miteinander“? „Viel zu kurz“, antworte ich, ich könnte meinen Mund an deine Möse operieren lassen und ich immer lecken“. „Siehst du, du bist ja auch eine Frau“, stellt Babsi fest, dann sagt sie: „Wollen wir eigentlich den ganzen Abend quatschen, oder auch einmal tanzen“? „Du hast mich noch gar nicht aufgefordert“, sage ich, „schließlich bin ich nur Gast“. Babsi steht auf, macht eine Verbeugung vor mir, sagt: „Darf ich gnädige Frau um diesen Tanz bitten“? „Aber gerne“, antworte ich, reiche ihr meine Hand, schnell sind wir auf der Tanzfläche. „Wer führt“? frage ich. „Aber das ist doch keine Frage“, grinst mich Babsi an, „schließlich habe ich dich aufgefordert“. Wie immer macht es Spaß, mit Babsi zu tanzen, und ich muß zugeben, sie führt gut. Anders als in unserem Club zieht ...
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