1. Die Lesbenbar 8 – In der Lesbenbar


    Datum: 08.02.2018, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    Schmuck angelegt, die blauen Steine geben interessante Farbtupfer, passen perfekt zu ihrem rötlichen Haar. Sie ist so schön, ich muß sie schnell an mich ziehen, ihr einen kleinen Kuß geben. „Ich habe Durst“, flüstere ich ihr ins Ohr. „Komm, die Zeit reicht noch, ein kleines Gläschen Sekt könnte ich jetzt auch vertragen“, antwortet sie. „Ich dachte eher an aromatischen Babsi- Saft“, lache ich sie an. „Macho“, kommt von ihr zurück, sie grinst mich an: „Du hast mich doch vorhin erst ausgeschlürft“. „Ich kann doch nichts dafür, wenn du auch so gut schmeckst“. „Mal sehen, vielleicht nehme ich dich heute noch beim Wort“, lacht sie. „Ich hoffe es“, antworte ich ihr, „aber vielleicht nehmen wir wirklich erst Mal ein Gläschen Sekt, schließlich muß ich mir Mut antrinken“. Sie nimmt mich in den Arm, schiebt mich Richtung Küche, sagt: „Du wirst sehen, es gefällt dir, bald hast du mich vergessen, bist hinter anderen tollen Weibern her“. „Mein Schatz, wie könnte ich dich je vergessen, wo du doch diejenige bist, die mich entjungfert hat, so etwas vergißt Frau nie in ihrem Leben“, antworte ich. Jetzt zieht Babsi mich an sich, muß mich küssen. Ich habe gerade den Champagner geöffnet, vier Schalen stehen schon bereit, da kommen Lissy und Yvonne herein. Ich sehe die beiden an, sie haben sich wirklich hübsch gemacht, sage: „Hoffentlich entführt uns der Taxifahrer nicht und verkauft uns in einen Harem“. „Pah, was will ein Scheich schon mit vier Lesben“, winkt Lissy ab, freut sich aber über mein ...
    verstecktes Kompliment. „Ein Gläschen zur Einstimmung“, sage ich, reiche den Dreien ein Glas, wir stoßen an. „Auf einen schönen Abend“, sagt Yvonne, wir trinken einen Schluck. Lissy hat einen Tisch reserviert in einem kleinen Lokal, das nicht weit von der Bar entfernt liegt, wir können nach dem Essen das letzte Stück zu Fuß zurücklegen. Wir haben gerade unsere Gläser geleert, ich stelle die angebrochene Flasche wieder in den Kühlschrank, jede von uns nutzt die Gelegenheit, verschwindet schnell noch einmal auf der Toilette, macht Pipi. Ich komme als letzte zurück, da schellt es schon. „Ja“, sage ich, als Antwort kommt nur: „Taxi“. Wir nehmen unsere Handtaschen, die anderen gehen schon mal vor, ich lösche die Lichter, verschließe die Wohnung, folge meinen Freundinnen. Auf in den Kampf, denke ich, gleich darauf, was für ein Quatsch, ich bin eine Frau, wir Frauen kämpfen nicht, wir Lächeln. Ich sitze hinter dem Fahrer, neben mir sitzt Babsi, daneben Lissy, Yvonne sitzt vorn. Ich weiß nicht, ob der Fahrer mehr auf die Straße oder mehr auf Yvonnes Beine sieht. Dieser Macho, total Schwanzgesteuert, denke ich, muß innerlich grinsen. Ich denke und fühle langsam wie eine Frau. Die Fahrt dauert nicht allzu lange, Yvonne zahlt, wir steigen aus. Ich kann es schon ganz gut, Tür öffnen, ein Bein nach draußen, das andere direkt an die Tür. Jetzt kann ich mich seitlich hochdrücken, ohne daß mir jemand unter den Rock sehen kann. Der rutscht allerdings ein Stück hoch, die Ansätze meiner Strümpfe ...
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