1. Die Lesbenbar 8 – In der Lesbenbar


    Datum: 08.02.2018, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    nur ich sehne mich nach deinem Möschen, anderen geht es offensichtlich ebenso“, sage ich zu Babsi. „Lissy, das kleine Geilchen hat es wohl nicht mehr ausgehalten, aber einfach zu verschwinden, allerhand“, entrüstet sich Babsi. Die Kellnerin bringt uns ein weiteres Glas, gibt Babsi dazu einen Zettel. „Seid uns nicht böse, aber wir wollten uns nicht hier herumdrücken, und meine Kleine hat es einfach nicht mehr ausgehalten. Geile Grüße, Yvonne.“. Babsi und ich lachen beide, prosten uns zu, trinken noch einen Schluck, küssen uns dann. „Noch eine letzte Runde“? fragt Babsi. Ich nicke, wir gehen wieder zur Tanzfläche, aber schon nach zwei Stücken sage ich: „Du, Schatz, ich wäre jetzt eigentlich lieber mit dir alleine“. „Dann laß uns gehen“, antwortet Babsi. Wir winken der Bedienung, bestellen uns ein Taxi. In Ruhe trinken wir unsere Gläser aus, Babsi hält mich jetzt im Arm, ich schaue mich noch ein wenig im Lokal um, soweit das bei der schummrigen Beleuchtung geht. Überall wird gefummelt, geknutscht, aber auch noch getanzt. Einige reden miteinander, lernen sich kennen, andere wissen genau, welche Bewegung die Partnerin als nächstes machen wird. Kerstin, die Wirtin, sagt uns, daß unser Taxi wartet, bedankt sich noch einmal, lächelt mich an: „Ich hoffe, wir sehen dich noch öfter hier“. „Es hat mir sehr gut gefallen“, lächle ich zurück, wir geben uns die Hand. Babsi und ich stehen auf, nehmen unsere Taschen über die Schulter, muß ich noch üben, ständig habe ich das Gefühl, daß sie mir ...
    runterrutscht, was aber nicht der Fall ist. Im Taxi sitzen wir beide hinten, Babsi kann die Finger nicht von meinen Beinen lassen, aber ich antworte, habe ihre Brust in der Hand, knete sie sanft. Bald sind wir bei mir, ich bezahle, gebe ein ordentliches Trinkgeld, wir steigen aus, langsam bekomme ich Übung, ich glaube, noch nicht einmal die Ansätze meiner Strümpfe waren zu sehen. Der Fahrer wünscht uns eine gute Nacht, wir danken ihm, ich schließe die Tür, das Taxi fährt an. Ich nehme Babsi in den Arm, gemeinsam laufen wir zur Haustür, sind gleich darauf in meiner Wohnung. Kaum habe ich die Tür geschlossen, legt Babsi ihre Arme um meinen Hals, wir küssen uns stürmisch. „Ich bin geil“, sagt sie, meine Hand klatscht auf ihren Po. Ich habe kaum Zeit, Licht zu machen, da fummelt sie schon an meinem Reißverschluß, öffnet ihn, ich lasse mein Kleid einfach fallen, steige heraus. Aber noch vor der Wohnzimmertür habe ich Babsi eingeholt, öffne auch ihr Kleid, es sinkt unter meinen Küssen auf ihre Schulter zu ihren Füßen. Vorsichtig steigt sie heraus, ich nehme sie an der Taille, führe sie zur Couch, eng umschlungen sinken wir darauf, unsere Münder suchen sich, unsere Zungen spielen heftig miteinander, unsere Beine reiben aneinander, Nylon an Nylon, es knistert richtig. Ich beuge Babsi nach hinten, bis sie bequem anlehnt, gleite nach unten, beginne, ihre schönen Beine zu küssen, zuerst durch das zarte Nylon, dann die nackte Haut über den Strumpfrändern. Ich hebe einen Straps etwas an, ...
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