1. Dreilochstute 03


    Datum: 08.02.2018, Kategorien: Anal,

    Petra sah sie an und knallte ihr eine. „Du sollst nicht auf deiner Lippe kauen! Schlampe! Du musst sagen Ja Geliebte bitte setzt mir die Ringe ein!" Und dann geschah etwas, das Petra völlig überraschte. Rosalie strahlte sie an und sagte „Ja, Geliebte bitte setz mir die Ringe ein." Sie kamen überein, dass sie es im Piercingstudio machen wollten. Petra wusste um diese Schmerzen und bestand dann darauf, dass Rosalie eine örtliche Betäubung erhielt. Rosalie zeigte ihr wie sie es zu machen hatte und bekam ihre Ringe. Bald danach heirateten die Beiden. Rosalie trug immer wieder Gewichte in ihren Ringen in Gegensatz zu Petra, die von ihrem Papa, sowie auch von Rüdiger keine bekommen hatte. Natürlich trug sie die Ringe auch bei der Hochzeit. Und dann starb Ottilie ganz plötzlich und ließ Emil allein zurück. Eine Zeitlang war Kathi bei ihm und auch Waltraud, aber der Familienhengst hatte keine große Lust mehr. Die meiste Zeit war er nur in seiner Trauer gefangen, und dachte nicht daran seine Töchter zu vögeln. Und selbst wenn es mal geschah, dann war es nicht mehr das, was sie gekannt hatten. Mit seiner Frau schien Emil allen Schwung, allen Lebensmut verloren zu haben. Die Familie machte sich ernstliche Sorgen. Und da Kathi und Waltraud auch an ihre eigenen Familien zu denken hatten, beschlossen sie, Opa in einem Heim unter zu bringen. Petra konnte dem nur zustimmen, und da sie ihrem Opa/Papa sehr viel zu verdanken hatte wollte sie ihn gebührend verabschieden. Sie erklärte es ...
    Rosalie. Die wollte natürlich mitkommen. „Das meine Liebe halte ich für keine gute Idee." Beschied ihr Petra. „Ich möchte mich von Papa noch mal so richtig in den Hintern ficken lassen!" „Was jetzt?" fragte Rosalie, „Papa oder Opa?" „Beides!" lachte Petra und erklärte es Rosalie. Die tippte sich an die Stirn. „Ihr seid schon eine völlig verrückte Familie! Er ist dein Opa, weil deine Mama seine Tochter ist, und er hat seine Tochter geschwängert und das Ergebnis bist du, weswegen er dein Papa ist." „Ja genau!" „Bloß gut, dass er dich nur, in den Hintern gevögelt hat, sonst hättest du womöglich auch noch ein Kind von ihm." „Was wäre so schlimm daran?" „Na ich weiß nicht, ich stell es mir schon schlimm vor, schließlich könntest du nicht erklären wie es in der Familie üblich war, dass ich der Vater deines Kindes wäre." Und beide lachten herzlich. „Und du willst mich wirklich nicht mitnehmen? Ich meine, nach deinen Erzählungen könnte ich mir vorstellen, dass dein Papa ein begnadeter Hengst ist und ich bin ja wohl auch eine Dreilochstute der Familie?!" „Ja bist du. Du willst wirklich?" „Wenn schon, dann will ich den besten und du hast nicht bloß einmal gesagt, dass Papa der Beste ist!" Petra kündigte sich bei Opa an. „Ich bring auch meine Lebensgefährtin mit!" erzählte sie ihm. „Nein, du brauchst keine Bedenken haben, sie kennt die Gepflogenheiten der Familie. Du wirst sie mögen, sie ist eine Schwarze, und sie möchte, dass du ihren schwarzen Hintern besamst!" „Echt?" fragte Emil und leckte ...
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