1. Dreilochstute 03


    Datum: 08.02.2018, Kategorien: Anal,

    Vorwort wie es für eine Scheibenweltgeschichte von Terry Pratchett wohl geschrieben worden wäre „Hallo Emil!" „Oh hallo, dich kenn ich doch." Emil schaute die hohe dunkel gewandete Gestalt mit der Sense fasziniert an. Er hatte gar nicht bemerkt, dass sie ins Zimmer gekommen war. „Wenn du beim Ficken zusehen willst, dann halte etwas Abstand!" „Genau darum geht es, um das Ficken und den Abstand! Ach ja nur du kannst mich übrigens sehen!" „Aha. Sollte ich jetzt Angst haben?" „Weiß ich nicht." „Aber ein Zauberer bin ich nicht!?" „Nein, mit Sicherheit nicht." „Und aus deiner ganzen Erscheinung darf ich schließen...?" „Ja Emil ich bin der Tod." „Aber..." Emil wurde es nun doch etwas unbehaglich. Man sagt nur Zauberer könnten den Tod sehen. Und eben diese Sachen hatte er grad mit Tod geklärt. Nämlich einerseits, dass die Gestalt doch wirklich der war für den er ihn hielt, und andrerseits, dass er kein Zauberer war. Daher setzte sich in seinem Gehirn die Erkenntnis fest, nämlich die einzig sich logisch daraus ergebende..."Ja Emil, du bist tatsächlich gestorben!" „Das kann aber nicht sein! Meine Zeit war noch nicht gekommen. Ich wollte doch noch, ich meine..." Mit einer energischen Geste schnitt Tod ihm das Wort ab. „Ich dachte wir hätten das grad geklärt, also zier dich nicht so!" Emil krallte seine Hände in die Hinterbacken der schokoladebraunen Schönheit, um nicht zu sagen Negerfotze, deren Schokoladekästchen sein Lümmel gerade besamte. Herrlich dieser enge, heiße Arsch dachte ...
    Emil und das kann es doch jetzt nicht wirklich gewesen sein. „Ich weiß was du denkst." „Aber nicht wirklich oder?" „Doch! Also es ist schon so wie es ist. Viellicht hättest du dich ja mit deiner Enkelin zufrieden geben sollen. Aber nein, das Schokopüppchen musste es auch noch sein. Naja und deswegen bin ich jetzt da." „Die Tabletten?" „Auch!" „Aber ohne die hätte ich vermutlich nicht mal den Hintern meiner Enkelin besamen können." „Vermutlich. Aber es waren definitiv nicht nur die Tabletten!" Tod zog ein Notizbuch hervor und blätterte darin. Du bist fast achtzig und hast da zwei ganz heiße, schnuckelige Mädels", Tod schnalzte mit der Zunge, ich meine wir wollen mal annehmen er hatte tatsächlich eine. „Und eben hast du Rosalie den Hintern besamt, nachdem du schon dreimal abgespritzt hast. Es waren nicht die Pillen, es war das Herz." „Könnte es denn nicht sein, dass du wegen ganz was anderem hier warst? Übrigens, wie wärs, möchtest du das braune Popöchen nicht mal versuchen?" „Netter Versuch!" grinste Tod. Seit der letzten Geschichte waren ein paar Jährchen vergangen. Ich will nur versuchen euch einen Überblick zu geben über die Dinge die in dieser Zeit passiert sind. Emil genoss das Leben mit seinen Frauen, Ottilie, Waltraud und Kathi, die auch ab und zu da war, Petra. Waltraud hatte sich mit Rüdigers Veranlagung ab gefunden. Sie verstand es ganz ausgezeichnet ihn glauben zu lassen er wäre der starke Mann, dabei zog ganz eindeutig sie die Fäden. In den ersten Tagen, nachdem sie ...
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