1. Stefanie Ch. 10


    Datum: 07.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    verabschiedete sich und ließ Andrea mit ihrer unbefriedigten Muschi zurück. Andrea legte sich sofort wieder aufs Bett spreizte ihre Beine und massierte ihren Kitzler mit dem Zeigefinger der rechten Hand. Zwei Finger der linken Hand führte sie in ihre saftige Grotte ein. Sie wunderte sich, dass die Finger so leicht reinrutschten. Ein paar Bewegungen über die Klitoris und einige kreisende Bewegungen mit den Fingern in ihrer Fotze genügten, um ihr einen weiteren Orgasmus und die benötigte Erleichterung zu verschaffen. Am nächsten Abend standen Stefanie und Mark gemeinsam vor Andreas Wohnungstür. Stefanie hatte irgendwie ein ungutes Gefühl, obwohl sie gar nicht wußte, warum. Mark ging nun offensichtlich fest mit Andrea. Eigentlich war es ja genau das, was sie gewollt hatte. Aber irgendwie machte sie das nicht glücklich. Sie musste nun ihren Bruder mit einem anderen Mädchen teilen und das gefiel ihr weniger, als sie zugeben wollte. Schließlich hatte sie mit Mark stets sehr guten Sex gehabt, und er stand ihr quasi immer zur Verfügung. Das könnte sich jetzt vielleicht ändern. Auch hatte sie sich darauf gefreut, mit Andrea etwas alleine zu machen. Als ihr dann Mark eröffnet hatte, dass er heute abend auch dabei sein würde, war sie ein wenig verärgert. Stefanie musste immer wieder daran denken, wie Andrea sie geleckt hatte und welche Gefühle sie dabei empfunden hatte. Mit einer Frau war es anders. Sie konnte aber ihre eigenen Gefühle nicht richtig einordnen. War sie lesbisch? Sie ...
    stellte sich vor, wie es sein würde, Andreas Brüste zu streicheln und ihre Scheide zu lecken. Sie fragte sich, ob sie da unten genauso riechen würde wie sie selbst und wie sie wohl schmecken würde. Sie erwischte sich dabei, dass sie beim Gedanken daran, mit Andrea Sex zu haben, ein Kribbeln in ihrem Unterleib verspürte. Noch war sie aber nicht zum richtigen Sex mit ihr bereit. Trotzdem fühlte sie sich zu Andrea hingezogen, die offensichtlich auch ihr nicht so ganz abgeneigt war. Andrea öffnete lächelnd die Wohnungstür: Sie sah toll aus. Das musste auch Stefanie zugeben. Sie trug ein enges anliegendes T-Shirt, untendrunter offensichtlich keinen BH. Stefanie konnte sehen, wie sich die Nippel unter dem T-Shirt abzeichneten. Dazu trug sie eine enge kurze Jeanshose, die so eng war, dass Andreas wunderbar knackiger Hintern optimal zur Geltung kam. Ihre blonden langen Haare trug sie offen und ihre perfekten weißen Zähne verliehen ihr eine besondere Ausstrahlung. Mark ließ seinen Blick über ihre Titten und ihrem flachen Bauch zwischen ihre Beine streifen. Die Jeans war so eng, dass sie sich in ihre Mösenspalte "eingegraben" hatte. "Man kann ihr ihre Wünsche von den Lippen ablesen," dachte Mark. Andrea umarmte Mark und küßte ihn auf den Mund. Stefanie begrüßte sie mit einem Hallo. Stefanie fühlte sich, wie das fünfte Rad am Wagen. Trotzdem wollte sie die beiden auch nicht alleine lassen. Sie war ein bißchen eifersüchtig, wobei nicht klar war, ob mehr auf Mark oder auf Andrea. Sie kochten ...
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