1. Stefanie Ch. 10


    Datum: 07.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Spaghetti mit Tomatensoße. Alle drei hatten ziemlich viel Spaß dabei. Stefanie fühlte sich nicht mehr so ausgeschlossen. Allerdings konnte sie an den Blicken der beiden erkennen, dass zwischen Mark und Andrea mehr war. Auch merkte sie, dass Mark Andrea oft zärtlich berührte und sie zärtlich küßte. Als sie fertig gekocht hatten, rief Andrea ihren Bruder Sven zum Essen, der die ganze Zeit in seinem Zimmer verbracht hatte. Man konnte nur seine laute Musik hören, weshalb Andrea auch in sein Zimmer gehen musste, um ihn zum Essen abzuholen. Als sie die Tür öffnete, lag ihr Bruder auf dem Bett. Sie sah gerade noch, wie er schnell die Decke über sich zog. Offensichtlich hatte er sich gerade selbst befriedigt. Andrea war nicht sonderlich überrascht, denn sie hatte ihren Bruder schon ein paar mal erwischt. Obwohl es ihr nie gelungen war, den steifen Schwanz direkt zu sehen, wußte sie doch immer, dass er es gerade gemacht hatte. "Komm essen," rief sie ihrem Bruder zu und schloss die Tür wieder. Die vier saßen zusammen in der Küche am Esstisch, der mit einer altmodischen bunten Tischdecke bedeckt war, die an den Tischrändern herunter hing. Mark saß gegenüber von Andrea und Stefanie gegenüber von Sven. Stefanie merkte, dass Andreas kleiner Bruder sie dauernd anstarrte. Sie machte sich einen Spaß daraus, schnell zu ihm rüber zu schauen und ihn dabei zu erwischen, wie er ihr auf die Brüste starrte. Er schaute dann immer schnell auf seinen Teller. Stefanie wollte ihn noch ein bißchen ...
    weiter ärgern: Unter dem Tisch zog sie ihren Schuh aus, streckte ihr Bein aus und berührte mit ihrem nackten Fuß Svens Wade. Sie sah, wie er unruhig wurde und auf seinem Stuhl hin und her rutschte. Sein Gesicht war feuerrot angelaufen und er räusperte sich. Stefanie musste beim Anblick des pickeligen verlegenen Jungen grinsen. Sie zog ihr Bein wieder zurück und schaute ihm in die Augen. Sven wurde noch roter und schaute sofort wieder weg. Mark und Andrea bekamen von all dem nichts mit, da sie mit sich selbst beschäftigt waren. Sie schauten sich an, unterhielten sich über dies und das und flirteten mit ihren Blicken. Stefanie fühlte sich wieder etwas ausgeschlossen, obwohl sie sich hin und wieder an dem Gespräch beteiligte. Deshalb beschloss sie, weiter ein bißchen Sven zu ärgern. Wieder streckte sie ihr Bein aus und berührte Svens Wade. Diesmal wanderte sie mit dem Fuß noch etwas nach oben in Richtung Knie. Sven war darüber so erschrocken, dass er seine Gabel fallen ließ. Sie fiel zu Boden. Sven beugte sich nach unten und streckte seinen Kopf unter den Tisch. Stefanie trieb ihr Spiel weiter und spreizte ihre Beine, so dass es Sven theoretisch möglich war, ihr unter den Minirock zu schauen und damit ihren Slip zu sehen. Sven konnte zunächst die Gabel nicht sehen, merkte aber dann, dass sie etwas weiter entfernt unter dem Tisch lag. Als er sie aufheben wollte, sah er aus den Augenwinkeln, dass Stefanie ihre Beine spreizte. Er schaute sofort hin und sah ihr Höschen. Er konnte das ...
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