1. Stefanie Ch. 10


    Datum: 07.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Am Morgen nach der heißen Nummer mit seiner Schwester und mit dem Nachbarsmädchen Andrea wachte Mark mit einer Morgenlatte auf. Er hatte von Andrea geträumt - dass er sie fickte. Leider hatte sie am Tag zuvor die Entjungferung nicht zugelassen, aber zumindest hatte sie ihm einen geblasen, und er hatte ihre kleine triefende Jungfrauenfotze geleckt, tröstete sich Mark. Sein Schwanz zuckte, als er an Andrea dachte. Die kleine Blondine mit ihren kleinen runden Brüsten, ihren langen Beinen, dem geilen knackigen Hintern und dem unschuldigen Blick hatte es ihm total angetan. Er fühlte sich zu ihr hingezogen, allerdings wußte er nicht, ob es nur die körperliche Anziehung war bzw. die Tatsache, dass sie noch Jungfrau war, oder ob da mehr war. War er auf dem Weg, sich in die kleine Nachbarin zu verlieben? Er musste sie wiedersehen, soviel stand fest. Er wichste seinen steifen Schwanz nun mit langsamen Bewegungen auf und ab. Er dachte an Andreas perfekten Körper und dann an Stefanie, an ihren geilen Arsch, den sie ihm entgegengestreckt hatte, bevor er ihr seinen Schwanz in ihr kleines Arschloch geschoben hatte. Mark machte der Gedanke glücklich, dass er das Arschloch seiner Schwester entjungfert hatte und nicht dieser Thomas. Mark konnte nicht wissen, dass diese Entjungferung ein ganz anderer durchgeführt hatte, nämlich Shorty mit seinem kleinen Penis. Mark konnte Thomas nicht leiden. Er beneidete ihn, ob seines guten Aussehens und ob seines großen Schwanzes. Mark wußte, dass er in ...
    dieser Beziehung nicht mithalten konnte. Das machte ihn wütend. Er tröstete sich aber damit, dass er seine Schwester zum Orgasmus bringen konnte und davon war er überzeugt: besser als dieser Thomas. Mark wichste noch ein zwei mal über seinen Penis, dann stand er auf, er war schon spät dran, denn er musste zur Schule. Gedankenversunken öffnete er die Tür zum Bad. Stefanie hatte mal wieder die Tür nicht abgeschlossen, stand gerade von der Toilette auf und zog sich ihren schwarzen mit reichlich Spitzen versehen Slip hoch. Mark sah gerade noch ihr dunkles Schamdreieck. "Hey, was soll das?" rief sie erschrocken aus. "Wenn Du die Tür nicht abschließt, bist Du selbst dran schuld," antwortete Mark. Er schloß die Tür hinter sich und ging auf seine Schwester zu, seine Morgenlatte war immer noch nicht abgeklungen und der Anblick seiner Schwester verschärfte die Situation eher noch. "Na, schöne Träume gehabt," meinte Stefanie, den Blick auf die riesige Beule in Marks Unterhose gerichtet. "In der Tat," erwiderte Mark, packte seine Schwester an beiden Arschbacken und zog sie an sich, so dass seine Erektion gegen ihren Bauch drückte. Ihr Hintern fühlte sich toll an und sie roch so gut. Er wollte sie küssen, doch sie schob ihn von sich weg. "Was soll das werden? Willst Du schon wieder auf mich drauf? Laß' mich bitte in Ruhe, meine Muschi tut mir von gestern noch weh, von meinem Hintern will ich gar nicht reden. Was musst du dieses Ding auch unbedingt da hinten reinstecken?" sagte Stefanie in ...
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