1. Stefanie Ch. 10


    Datum: 07.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Wohnung. Wenn er ihr das Höschen zurückgeben würde, hätte er zwar nichts mehr zum Wichsen, allerdings hofft er auf mehr, auf etwas viel Besseres. Mark klingelte an Andreas Wohnungstür. Es dauerte nicht lange und die Tür wurde geöffnet, aber vor Mark stand nicht Andrea, sondern ihr jüngerer Bruder Sven. "Hallo Mark" sagte der Fünfzehnjährige. Mark bereute schon, dass er geklingelt hatte, doch nun gab es kein Zurück mehr: "Hallo Sven, ist Andrea da?" An Svens Gesichtsausdruck konnte man die Überraschung ablesen. Sven und Andrea hatten mit Mark und Stefanie bisher noch nicht viel zu schaffen gehabt. "Ja," antworte Sven, "komm rein." Sven trat ein Stück zur Seite, damit Mark eintreten konnte. Dann rief er: "Andrea, du hast Besuch." Mark warf kurz einen Blick auf Sven. Der fünfzehnjährige Junge war kleiner als Mark, hatte etwas fettige dunkelblonde Haare und viele Pickel im Gesicht, wie es bei pupertierenden Jungen üblich war. Andrea kam aus ihrem Zimmer. Sie trug ein bauchfreies T-Shirt und einen kurzen Rock. Sie war barfuß und hatte ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Als Mark sie erblickte, stockte ihm der Atem: Sie sah einfach toll aus. "Mark!?" sagte Andrea erstaunt. Ihr Gesicht lief rot an. Sie wußte nicht so recht, was sie sagen sollte und auch Mark war sprachlos. Sven hatte sich in sein Zimmer verzogen. "Ich wollte dir das zurückgeben," sagte Mark endlich und zog dabei den weißen Slip ein Stück aus seiner Hose. Andrea erkannte ihr Höschen. "Komm' erst ...
    mal in mein Zimmer," sagte sie. Als die beiden in das Zimmer eingetreten waren, schloss Andrea die Tür ab. Mark zog den Slip aus der Tasche und reichte ihn Andrea. Diese nahm ihn und ließ in schnell in einem Wäschekorb verschwinden, der in ihrem Zimmer stand. "Wegen gestern..," begann Mark, "ich wollte mich für meine ungestüme Art entschuldigen." "Das ist schon OK," antwortete Andrea. Sie schaute ihm in die Augen. "Es hat mir sehr gut gefallen, ... aber mit dir schlafen ... das ging mir alles zu schnell." "Das kann ich verstehen," antwortete Mark, obwohl er es eigentlich nicht verstand. Andrea wendete sich ab und hockte sich aufs Bett. Als sie sich hinsetzte, fiel wie automatisch Marks Blick sofort zwischen ihre Beine. Und tatsächlich: Er sah ihre Schamhaare und glaubte sogar kurz ihren Kitzler erkannt zu haben. "Sie trägt keinen Slip," dachte er. "Wo guckst Du mir denn schon wieder hin?" erwischte ihn Andrea. "Du trägst ja keinen Slip," antwortete Mark. "Wenn es so heiß ist wie heute, ist das das Erste, was ich mache, sobald ich aus der Schule nach Hause komme. Die kühle Luft da unten zu fühlen, ist irgendwie prickelnd." "Nicht nur das, auch der Anblick ist prickelnd," erwiderte Mark. "Dir gefällt also, was Du gesehen hast?" fragte Andrea. "Es ist das Schönste und Geilste, das ich je gesehen habe, meinte Mark und fügte im Gedanken noch hinzu: "Bis auf die Pussy meiner Schwester." "Mir hat das gestern gut gefallen," gab Andrea zu, "auch dein Ding da unten hat mir sehr gut ...
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