1. Stefanie Ch. 10


    Datum: 07.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hatte sich auf dem Bett nach unten geschoben und berührte nun mit ihrer Zunge seine vor Sperma glänzende Eichel. Mark schloss die Augen und seufzte. "Du sollst auch auf Deine Kosten kommen," flüsterte Andrea. Dann war die Eichel auch schon in ihrem Mund verschwunden. Dafür dass sie erst zum zweiten Mal einen Schwanz lutschte, machte sie ihre Sache sehr gut. Andrea liebte das Gefühl des harten Penis in ihrem Mund. Sie liebte auch den Geruch und den Geschmack. Sie wollte ihre Sache gut machen, damit Mark nicht allzu enttäuscht sein würde. Sie versuchte den Penis immer weiter in ihren Hals rein zu schieben. Bald hatte sie fast den ganzen Penis im Mund. Sie war stolz darauf, dass sie das konnte. Marks lauter werdendem Stöhnen entnahm sie, dass es ihm gefiel. Andrea kraulte nun zur Unterstützung mit einer Hand seine Eier. Sie war sehr vorsichtig, weil sie gehört hatte, dass die Hoden sehr empfindlich sind. Mark gefiel, wie sie das machte. Bald spürte er seine Säfte aufsteigen. Er überlegte noch kurz, ob er sie warnen sollte. Doch dann entschloss er sich, es nicht zu tun. Irgendwie sollte es seine kleine Rache dafür sein, dass er sie nicht ficken durfte. Er verkrampfte sich und schob sein Becken nach oben, so dass sein Schwanz noch tiefer in Andreas Mund eintauchte. Dann kam er und spritzte ab. Andrea wurde wieder von Marks Orgasmus überrascht. Als er sein Becken ihr entgegen schob spürte sie auch schon, dass sich der erste Spermastrahl in ihrem Mund ergoß, dann schon der ...
    zweite. Erst jetzt hob sie den Kopf an und ließ den Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Sie wichste ihn aber mit der Hand weiter. Das Sperma schmeckte salzig, aber nicht schlecht. Sie schluckte es runter. Der Rest des Samenergusses landete auf Andreas Unterlippe und auf ihren Händen sowie auf Marks Bauch. Der Geschmack und der Geruch des Spermas hatten ihre Erregung wieder stark zunehmen lassen. Jetzt überlegte sie, ob es nicht doch geiler gewesen wäre, sich richtig ficken zu lassen. Doch jetzt war es zu spät. Marks Penis lag mittlerweile schlaff und glitschig da. Ihre kleine Fotze juckte und brannte. Sie traute sich aber nicht, Mark zu fragen, ob er sie noch einmal lecken könnte. Ihre Chance war vorüber, als Mark sagte: "Ich glaube, ich muss jetzt rüber. Ich habe noch Hausaufgaben zu machen." Die beiden küssten sich und konnten dabei jeweils ihre eigenen Säfte schmecken. Sie vermischten sich in beiden Mündern und Andrea wurde noch geiler. "Wann sehen wir uns wieder?" fragte Mark. "Wenn Du willst, schon morgen. Da bin ich mit deiner Schwester verabredet. Wir wollen etwas Kochen und uns dann einen Video ansehen. Mein Vater ist morgen nicht zu Hause. Da haben wir sozusagen sturmfreie Bude. Naja, nicht so richtig. Mein Bruder ist noch da," antwortete Andrea. "Ich werde auch kommen," erwiderte Mark. Zwar schätzte er seine Chancen, morgen mit Andrea intim werden zu können, gering ein. Doch freute er sich irgendwie auch darauf, mit ihr zu reden und nur mit ihr zusammen zu sein. Er ...
«12...678...15»