1. Der Einsatz


    Datum: 29.10.2016, Kategorien: Berühmtheiten,

    Männer in ihrer Position brauchten ständig frische, wichtige Informationen. Oft liessen sich diese mit Geld besorgen, aber oft hatten Informanten schon genug davon, um darauf wirklich noch anzuspringen. Da brauchte man dann schon etwas anderes: Frauen kamen immer gut. Aber auch hier galt, dass Nutten, selbst wirklich gutaussehende und mit Abitur oder gar Studium, kaum noch reizten. Davon liefen schon genügend rum. Mangelware war hingegen an prominenten Mösen, denn deren Zahl war naturgemäß begrenzt. Wenn sie sich gut machte im Bett, konnte Chelsea eine weitere wichtige Trumpfkarte werden. Dann müsste nur noch Hillary ihren Weg nach ganz oben machen, damit ihre Tochter wirklich wertvoll werden würde. Die geringsten Gedanken machte sich Chelsea. Sie hatte miterlebt, mit wie großer Anstregung, Frust und Kampf ihre Eltern erleiden mussten, um nach oben zu gelangen. Sie wollte oben bleiben, aber es sich dennoch leichter machen: wenn sie dabei ihre Fotze benutzen musste, so war dies für sie kein Problem. Im übrigen hatte sie ihre Mutter immer nur beherrscht und ohne Gefühle erlebt. Jetzt war auch sie gespannt darauf, ob sie wenigstens beim Sex aus sich herausgehen würde. Die Tür zur Hotelsuite stand offen. "Hallo", rief Dick. "Hallo", antwortete Hillary. "Wir sind schon im Schlafzimmer. Zieht euch im Zimmer aus und kommt dann rein." Zügig hatten sie ihre Sachen abgelegt und klopfte dann an die Schlafzimmertür. Ein letzter Anflug von Respekt. Beide Frauen lagen ausgestreckt in ...
    einem beigen Negligee auf dem breiten Bett. Die beiden Männer blieben kurz im Türrahmen stehen und genossen den Anblick. John brach als erster das Schweigen. "Ok, fangen wir mit blasen an." John trat auf Chelsea zu und hielt ihr seinen Schwanz hin, während Dick sich von Hillary bedienen lassen wollte. Chelsea griff sicher zu und nahm ihn gleich in den Mund. Ein paar Mal hin und her, mit der Zunge umrundet und ihm von unten in die Augen gesehen und der kleine John nahm schnell an Format zu. Hillary war weniger sicher. Stattdessen begann sie Dicks Schlange zuerst zu wichsen, um nicht das schlaffe Zeug in den Mund zu nehmen. Dann begann sie vorsichtig zu blasen, nie fuhr sie den wachsenden Stab tief in ihren Mund ein. "Oh", stöhnte John. "Macht die das gut." "Das kann ich nicht behaupten", klagte Dick. Er legte seine Hände an Hillarys Hinterkopf und versuchte diesen gegen seinen Schaft zu drücken. "Los, streng dich etwas an!" Chelsea lächelte. Offensichtlich gab es doch etwas, das sie besser konnte, als ihre Mutter. "Lass uns tauschen", bot John an, dessen Lanze schon aufrecht stand. Dick nahm das Angebot nur zu gerne wahr. Mit vollem Eifer griff sich Chelsea das halbsteife Glied. Auch Dick sollte sehen, dass sie das heißere Geschoss war. Von ihrer Seite hörte sie indessen John fluchen: "Jetzt begreif ich die Geschichte mit Monika. Du bist ja völlig unfähig." Hillary sah ihn wütend an und eine Art Schalter wurde in ihr umgelegt. Sie war sicherlich eine der mächtigsten Menschen der ...
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