1. Der Einsatz


    Datum: 29.10.2016, Kategorien: Berühmtheiten,

    brechen in eine historische Männerwelt ein, können vielleicht wirklich Präsident werden. Uns ist sehr daran gelegen, dass Sie begreifen, dass dies nur auf einem Weg funktioniert: als Nutte." "Gut," giftete Hillary erregt. "Bevor ich Sie rauswerfe, erlauben Sie mir noch eine Frage: was macht Chelsea hier?" "Nun," antwortete Dick ruhig. "Sie haben den Reiz der zukünftigen Präsidentin. Aber Sie werden bald 60. Sicher, Sie haben sich erstaunlich gut gehalten und sind immer noch recht attraktiv, aber auch Sie können Ihr Alter nicht verleugnen. Chelsea ist 27. Ok, sicherlich keine Schönheit. Wäre Sie eine normale Hure, würde ich keinen Cent für Sie ausgeben. Aber Sie wird vielleicht wieder die First Daughter und da hat es natürlich einen Reiz, dass Sie uns Ihren noch relativ jungen Körper zu Verfügung stellt. Kurz: Chelsea ist im 10-Millionen-Dollar Deal inbegriffen." Wütend sprang Hillary auf und schrie: "Sie glauben wirklich, Sie können hier herkommen, uns in Grund und Boden beleidigen und anschließend ficken wir Sie - nur weil Sie mit 10 Millionen Dollar wedeln?" Kalt prallte der Wutausbruch an Dick ab. "Sicher", meinte er nur ungerührt. "Im übrigen, Chelsea, Sie können sicher sein, anschließend ausreichend Fonds-Aufträge zu erhalten, um sich jeden gewünschten Lebenstil leisten zu können." Hillary tauschte einen kurzen Blick mit ihrer Tochter aus und ließ sich dann ermattet in ihren Stuhl fallen. "Wo und wann?" "Am Samstag ab 20 Uhr bei Ihnen würde es uns passen," schaltete ...
    sich John jetzt wieder ein. Hillary schüttelte den Kopf. "Park Central und wir kommen ins Geschäft." Sie wusste ja ebenso wie ihre Tochter, dass sie gegen die finanzielle Macht der Fonds nichts unternehmen konnten. Sie wollte immer nach oben an die Spitze und nun machten die Männer ihr am Ende doch klar, dass sich die Spitze inzwischen ganz woanders befand. Dick wollte protestieren, doch John kam ihm zuvor. "Das geht in Ordnung." Er wusste, dass sie wenigstens diesen kleinen Einwand für ihre Selbstachtung gebrauchte. Und die sollte sie nicht ganz verlieren, schließlich wollten ja auch John und Dick, dass Hillary Präsidentin würde. "Gut, dann gehen Sie jetzt bitte." Doch die beiden Männer blieben sitzen, als würden sie noch auf etwas warten. "Ist noch etwas?" fragte Hillary schließlich ungeduldig. "Ihr Slip," meinte Dick nur, als wäre das selbstverständlichste der Welt. "Bitte?" "Sie tragen doch einen?" "Was denken Sie denn? Selbstverständlich." "Und Sie Chelsea?" "Ja." "Gut, dann geben Sie uns ihn." "Ich", wurde Chelsea jetzt doch verlegen. "Ich trage einen Hosenanzug. Darf ich ihn wenigstens auf der Toilette ablegen?" "Dass Sie einen Hosenanzug und ihre Mutter einen Rock tragen, ist uns auch schon aufgefallen. Aber, nein, selbstverständlich nicht. Sie legen zuerst Ihre Hose und Ihre Mutter den Rock ab." "Patty," wies Hillary ihre ominöse Assistentin über Sprechfunk an. "Wir wollen in der nächsten Zeit auf gar keinen Fall gestört werden. Ich melde mich wieder." Chelsea seufzte. ...
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