1. Der Einsatz


    Datum: 29.10.2016, Kategorien: Berühmtheiten,

    wandten sie sich zur Tür, da sie merkten, dass ein Handschlag nicht mehr erwünscht war. Bevor Dick die Tür öffnete, fiel ihm aber noch eine Bosheit ein. "Ihre Büroassistentin, die Latina mit den großen Titten, kann sich gerne mal bei uns bewerben. Ganz mein Typ." Dann verließen sie das Büro. Im Wagen angekommen, griff Dick gleich zum Handy und rief seine Assistentin an. "Jenny, organisieren Sie bitte zwei Nutten für mich und John fürs Hyatt." "Weiß, schwarz..." "Beide weiß", unterbrach er sie. "Ansonsten kennen Sie unsere Vorlieben." "Sicher. Champagner, Spielzeug..." "Nichts dergleichen. Wir haben Druck und wollen einfach nur einen harten Fick. Sollten die Nutten vor uns da sein, können sie sich gerne schon mal gegenseitig heiß machen." "Ist in Ordnung." "Warten Sie, Jenny" hielt er sie zurück, da er merkte, dass sie gerade auflegen wollte. "John hat mir gerade ein Zeichen gegeben. Für ihn bestellen Sie bitte keine Nutte. Er meint, er würde heute gerne Sie durchziehen." Ohne ein weiteres Wort abzuwarten, legte er auf und fuhr durch New York Richtung Hyatt. 2 Am Wochenende später war es so weit. Bill hatte sie nichts davon erzählt, wohin sie ging. Sie sprachen kaum noch miteinander - von Politik abgesehen. Er fickte schon lange nicht mehr mit ihr. Was aber eher an ihr als an ihm war. Bill liebte den Sex immer noch und er hatte sicherlich immer noch genug davon. Nur hatte auch er aus der Lewinsky-Affäre gelernt und ging nun diskreter vor. Aber Hillary machte sich schon ...
    lange nichts mehr aus Sex. Ihre Befriedigung holte sie sich aus ihrer politischen Arbeit, der Macht und der Gier nach Macht. Daher würde sie auch diese Nacht hinter sich bringen. Sicher, in dieser Nacht würden John und Dick ihr beweisen, dass sie über ihr stünden. Und doch: wenn sie es schafft Präsidentin zu werden, stünde sie auf einer Stufe mit George Washington. Nicht nur in Generationen sondern in aller Ewigkeit würden nicht nur alle US-Bürger sondern jeder Mensch ihren Namen kennen. Was machte es da schon, auf dem Weg dahin, sich bumsen zu lassen? Andere historische Persönlichkeiten haben ähnliches oder weitaus schlimmeres hinter sich gebracht. Und John Fitch und Richard Avis? An die würde sich schon in 3 bis 4 Generationen selbst die engste Verwandtschaft nicht mehr erinnern. Von anderen ganz zu schweigen. Leid tat ihr nur, dass Chelsea dort hineingezogen wurde. Aber sie hatte so viel für ihre Tochter getan: nur weil sie sich nach oben gekämpft hatte, konnte Chelsea gleich ganz oben beginnen. Da war sie ihr noch etwas schuldig. Zumal Chelsea ihr auch nach dem Gespräch immer wieder versichert hatte: "Mum, ich ficke gerne. Sicher, gewöhnlich suche ich mir meine Partner schon gerne selbst aus. Aber letztlich sind das auch nur zwei Schwänze, die befriedigt werden wollen. Kein Problem." Die beiden Männer waren heiß auf die Nacht und gefielen sich in ihrer Macht. Die Gedanken drehten sich vor allem um Hillary. Aber auch Chelsea spielte in ihren Überlegungen eine wichtige Rolle. ...
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