1. Zur Hure erzogen - Teil 16


    Datum: 04.02.2018, Kategorien: Anal,

    neben mir ab und fing an mich halb stehend zu ficken. Der Drang, scheißen zu müssen, wurde größer. Mehr und mehr konnte ich dieses fest stampfende mächtige Glied in meinem Arsch genießen. Ich vergaß alles um mich herum, nur noch das warme, in meinem Darm sich ausbreitende Gefühl und das herrliche Gleiten seines Schaftes in meinem Schließmuskel existierten für mich. Er war jetzt gleich soweit abzuspritzen wie ich an seinem Grunzen hören konnte. Auch in mir bahnte sich ein Orgasmus an. Zeitgleich kam es uns. Ich weiß nicht wer lauter seine Lust heraus schrie, er oder ich. Aber es war fantastisch wie er meinen Hintern mit seinem heißen Sperma füllte. Als sein Orgasmus vorbei war legte er sich auf mich, immer noch seinen halb steifen Schwanz in meinem Darm. Langsam kam ich in die Realität zurück. Mein Darm rumorte, aber der Drang mich zu entleeren blieb aus. Am Abend lag ich mit meiner Mutter im Bett. Wir hatten einander in der 69er-Stellung mehrmals zum Orgasmus gebracht und berichteten ...
    einander von unseren Erlebnissen des Tages. Während ich es mir von Lukas in den Arsch hatte besorgen lassen, hatte sie einen jungen Einheimischen aufgegabelt und es mit ihm in dessen Zelt getrieben. Den Kopf an ihrem festen Busen liegend, erzählte ich ihr, dass ich mich auch von Lukas in den Arsch hatte vögeln lassen nachdem es mir ja am Morgen schon Bastian anal besorgt hatte. Ich war beunruhigt, dass ich es so gerne in den Arsch hatte. „Ich versteh selber nicht, warum ich es so gerne in den Hintern hab. Ist das noch normal?“, fragte ich sie. Sie streichelte mich über den Kopf und antwortete: „Nach dem Verständnis der meisten Leute sind wir sowieso nicht normal. Und dass du gerne in den Arsch gefickt wirst, ist überhaupt nicht schlimm. Du bist halt analgeil – genau wie ich. Für uns ist das Arschloch ein Sexorgan – genau wie unsere Fotzen, oder auch unsere Münder. Solange es geil für dich ist, brauchst du dir da keine Sorgen machen.“ Das beruhigte mich und ich schlief in ihren Armen ein.
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