1. Zur Hure erzogen - Teil 16


    Datum: 04.02.2018, Kategorien: Anal,

    Als ich gerade dabei war mich von dem heftigen Fick zu erholen, fiel mir ein, dass ich mich ja mit dem süßen 17-jährigen Lukas, mit dem ich am Vortag Spaß gehabt hatte, am Strand verabredete hatte. Daher drängte ich meine Mutter dazu, wieder auf den FKK-Campingplatz zurück zu kehren. Dort angelangt, schlüpfte ich erst mal aus Schuhen und Kleid und genoss es, wieder nackt sein zu können. Ich enthaarte mich noch schnell, aufs Duschen verzichtete ich, weil ich ja ohnehin baden wollte. Am Strand kam mir Lukas schon entgegen. Auch er war natürlich nackt, und so ließ es sich nicht vermeiden, dass man ihm deutlich ansah, dass er sich freute mich zu sehen: Sobald sein Blick auf meinen nackten Körper fiel, stellte sich sein bestes Stück steil auf. Vor all den Leuten war ihm das peinlich. „Was machen wir denn da?“, lachte ich und sah auf seine prall aufgerichtete Männlichkeit. Mir war natürlich schon eine Idee gekommen, wie wir das Problem „verkleinern“ konnten und ich zog ihn in Richtung des Waschraums. Dort drängte ich ihn in eines der Herrenklos und verriegelte die Tür. „Hast du schon einmal einen geblasen bekommen?“ fragte ich ihn, während ich seine Eier kraulte. „Ja … schon eigentlich“, antworte er etwas unklar, die Hand an meinem Busen. „Also ja oder nein?“ „Naja, meine Ex hat ihn in den Mund genommen und auch geleckt und ein bisschen gesaugt. Aber sie hat noch keine Erfahrung gehabt. Gekommen bin ich jedenfalls nicht“, erläuterte er jetzt. „Na, dann wird es ja Zeit“, erklärte ...
    ich und setze mich auf die Klomuschel. Wirklich sauber war es in der Toilette nicht, aber das fand ich sogar ein bisschen anturnend. Normalerweise war es mir lieber, wenn der Mann beim Sex die Führung übernahm. Aber hier war ich die deutlich Erfahrenere. Und hin und wieder konnte das auch reizvoll sein. Die Erfahrung hatte ich auch bei meinen Mitschülern gemacht. Ich nahm die Eichel in den Mund und saugte behutsam daran. Sein Penis schien tatsächlich noch ein Stückchen zu wachsen. Dann begann ich die Eichel mit der Zunge zu umkreisen. Ohne meine Arbeit zu unterbrechen, blickte ich zu ihm hinauf. Er schaute mich mit großen Augen an. An meinen Wangen konnte er sicher genau sehen, wie meine Zunge arbeitete. Als ich begann meinen Kopf vor und zurück zu bewegen und meine Lippen seinen Schaft massierten, lehnte er sich genießend zurück und stöhnte leicht – offenbar aber bemüht, andere eventuell im Waschraum Anwesende nicht auf uns aufmerksam zu machen. Mir war klar, dass er nicht lange durchhalten würde. „Mir kommt es gleich“, warnte er mich, offenbar in der Meinung, dass ich vielleicht nicht schlucken wollte. Ich ignorierte seine Ankündigung und steigerte mein Tempo noch. Mit einem Aufseufzen entlud er sich in meinem Mund! Er spritzte eine große Menge Sperma in meinen Rachen. Ganz offensichtlich war er mir seit unserem Fick gestern nicht nur treu geblieben, sondern hatte nicht mal gewichst. Ich konnte nicht den ganzen Schwall seines Samens schlucken – und wollte auch gar nicht. ...
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