1. Zur Hure erzogen - Teil 16


    Datum: 04.02.2018, Kategorien: Anal,

    Genüsslich ließ ich den überflüssigen Schleim aus meinem Mund rinnen bevor ich ihn genießerisch mit der Zunge ableckte. Dann spielte ich ein bisschen damit im Mund herum und schluckte den lebensspendenden Saft schließlich. „Komm, jetzt gehen wir schwimmen“, sagte ich im Aufstehen. Als wir gemeinsam die Männertoilette verließen, ernteten wir einige erstaunte Blicke. Lukas und ich tollten lange im Wasser umher, bevor wir uns zum Trocken auf unsere Handtücher legten. Ich genoss es, nackt zu baden und das Wasser und das Salz auf der Haut zu spüren ohne einen Slip oder gar ein Oberteil zu tragen. Nach einiger Zeit bekam ich Lust, ihn zu berühren. Und das machte ich auch. Als ich gerade meine Zunge in sein Ohr bohrte, meinte er: „Wenn du so weitermachst, wird es gleich wieder peinlich für mich.“ Ich schaute nach unten, und sah, dass sein Schwanz sich schon wieder mit Blut füllte. „Mir doch egal“, sagte ich grinsend. „Aber ich kann dir gerne Abhilfe verschaffen.“ „Wollen wir wieder in den Wald gehen?“, fragte er mit einem bereits wieder lüsternen Unterton. „Heute nicht, aber wir könnten zu mir in den Bungalow gehen“, antwortete ich. Ich hatte etwas Bestimmtes vor. Vor dem Bungalow lag meine Mutter in der Sonne. Lukas fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er sie mit ihren langen blonden Haaren und dem riesigen, aber festen Silikonbusen sah. Ich hatte ihm von ihr erzählt, aber sie dann wirklich live zu sehen, war dann doch eine Überraschung für ihn. Als sie bemerkte, dass ich in ...
    Begleitung eines durchaus wohlgebauten Jünglings war, streckte sie sich, sodass Lukas ihren nackten Körper in jeder Einzelheit bewundern konnte. „Die alte Schlampe präsentiert sich schon wieder“, dachte ich ohne es böse zu meinen. Lukas stellte sich höflich vor. Ich fand es witzig, wie die beiden Nackten einander die Hände reichten. „Wir zwei gehen rein“, sagte ich und hoffte, dass Mama an meinem Unterton bemerken würde, dass ich mit dem Boy alleine sein wollte. „Schon klar.“ Sie zwinkerte mir zu. „Ich wollte ohnehin gerade zum Meer runter gehen.“ Wahrscheinlich würde sie sich von irgendwelchen Typen anbaggern und ficken lassen. Aber das war mir jetzt egal. „Hast du es schon mal anal gemacht?“ fragte ich Lukas als wir im Haus waren. „Nein, bis jetzt“, nicht, gab er ehrlich zurück. „Und würdest du gerne?“ „Ja, das war schon lange eine Fantasie von mir. Ich hab mich aber bisher noch kein Mädchen, mit dem ich zusammen war, fragen getraut.“ Ich verstand selbst nicht, warum ich schon wieder Lust auf einen Arschfick hatte. Es war gerade erst ein paar Stunden her, seitdem Bastian in meinem Darm gekommen war, und trotzdem war ich schon wieder geil darauf, einen harten Riemen im Hinterstübchen zu spüren. Genussvoll presste ich mich an Lukas und unsere Zungen fanden sich in einem feuchten Kuss. Währenddessen tastete ich nach seinem Riemen und wichste ihn hoch. Sehr bemühen musste ich mich dabei nicht. Das Ding stand innerhalb weniger Sekunden wie eine eins. Ich griff nach einer Flasche ...