1. Zur Hure erzogen - Teil 16


    Datum: 04.02.2018, Kategorien: Anal,

    Sonnenöl und reichte sie Lukas. „Damit es besser flutscht.“ Dann kniete ich mich aufs Bett und streckte den Hintern hoch. „Komm … fick mich in den Arsch, du geiler Kerl.“ Das hatte sicher noch keine Frau zu ihm gesagt, und schon gar keine 15-Jährige. Sein Schwanz stand schon wieder steil nach oben. Unglaublich, wie erregbar er war. Ich war stolz und glücklich, dass ich einen Mann so geil machte. So lasziv wie möglich platzierte ich mich auf allen Vieren auf das Bett und streckte ihm mein Hinterteil entgegen. „Schmier mir das Öl aufs Arschloch und dir was auf den Schwanz“, forderte ich ihn auf. Es war ein geiles Gefühl, seine Finger auf der Rosette zu spüren, als er meinen Schließmuskel auf seinen Harten vorbereitete. Als er so weit war, drückte er mich seine dicke Eichel gegen den glitschigen Schließmuskel. Immer fester drückte er, dehnte mich immer weiter auf bis dass seine Eichel eingedrungen war. Wieder dieser stechende Schmerz, begleitet von dem schönen Gefühl aufgedehnt zu werden. Ich stöhnte auf. „Soll ich aufhören?“, fragte er besorgt. „Nein, das passt schon … schieb ihn nur ordentlich rein“, beruhigte ich ihn. Wieder und wieder schob er seine Eichel rein und raus, langsam tiefer in meinen Schließmuskel eindringend. Weiter und weiter rein, bis endlich die Erlösung kam: die Eichel hatte den Schließmuskel durchdrungen, und mein Muskel konnte sich wieder etwas zusammen ziehen. Er zog seinen Schwanz zurück. Laut schrie ich auf so schmerzte es, als mein Muskel wieder ...
    etwas weiter aufgedehnt wurde. „Ich glaube, wir lassen es …,“ meinte er. „Nein, … wirklich … ich will es. Ich mach das nicht zum ersten Mal. Das gehört dazu. Fick mich in den Arsch.“ Ich wollte von diesem leckeren Schwanz in den Arsch aufgedehnt und gefickt werden. Darum ließ ich ihn jetzt gewähren und riss mich zusammen. Ich gab mich ihm hin, auch wenn es weh tat. Ich brauchte das sogar. Hin und her fuhr er in meinem Schließmuskel. Langsam klangen die Schmerzen ab. Mehr und mehr dehnte sich mein Muskel auf. Er zog ihn ganz raus und sofort wieder rein. Nur ganz leicht schloss sich mein Poloch. Wieder und wieder bis er völlig aus mir heraus gehen konnte und meine Arschfotze trotzdem vollständig geöffnet blieb. Unglaublich, wie sich das anfühlte. „Steck ihn endlich ganz rein, bettelte ich ihn an. Bitte ganz rein, und dann fick mich so fest du kannst, bitte, ich brauch das jetzt!“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Fest drückte er ihn rein. Wenn der Widerstand größer wurde, erhöhte er den Druck. Komplett, ohne Anzuhalten, schob er ihn rein. Es war als ob ich innerlich zerrissen werden würde. Diese Gefühl aus Schmerz, gedehnt und genommen zu werden, war immer wieder unglaublich geil. Ich empfand diesen Arschfick sogar intensiver als den am Morgen, vielleicht weil ich da noch nicht richtig wach und weniger empfindlich war. Hätte er mich nicht festgehalten wäre ich zusammengebrochen. Ich keuchte und jammerte. Er zog mich zur Bettkante, stemmte sich mit seinen Armen links und rechts ...