-
Firmenschlampe 2009 - Teil 06
Datum: 04.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
mir immer noch ziemlich prall vorkamen. Ich traute ihm durchaus zu, dass er mich noch mal richtig besamen konnte. Und um Gleiches mit Gleichem zu vergelten, leckte ich auch sein Poloch ein bißchen - und auch er schien es sehr zu genießen. Ich wollte ihm heute abend wirklich ein Erlebnis bereiten, das er nicht so leicht vergessen würde, denn ich wusste aus eigener Erfahrung, das Mädchen in seinem Alter so was „Schmutziges" in der Regel nicht so ohne weiteres machen. Das Schöne am Sex ist, dass er um so mehr Spaß macht, je älter ich werde. Als ich ihn hinreichend erregt hatte, bestieg ich ihn mit gespreizten Beinen von oben. Ich spießte mich wollüstig seufzend auf seinen harten Pfahl und sein Ding glitt ohne Mühe bis zum Anschlag in mich hinein. Meine Fotze war noch immer oder schon wieder - so genau wusste ich das wirklich nicht - nass wie ein Wasserfall. Das fühlte sich verdammt gut an. Ich suchte ein bißchen nach der richtigen Stellung, in der ich meine Möse und vor allem natürlich meinen Kitzler intensiv an ihm reiben konnte und begann dann, langsam mein Becken zu bewegen. Er packte mit den Händen fest meine Pobacken und sah mir neugierig zu, wie ich ihn abritt. In dieser Stellung, wo ich alles selbst kontrollieren kann, geht es bei mir am schnellsten und am leichtesten, jedenfalls wenn ich schon geil bin. Und das war ich! Ich ritt mich mit weit gespreizten Beinen auf ihm sitzend in Windeseile zu zwei sehr schönen weiteren Höhepunkten. Dass er in dieser für ihn passiven ... Stellung wenigstens meine Pobacken und meine Brüste zärtlich verwöhnen konnte, begriff er sehr schnell, ohne dass ich es ihm sagen musste. Wenn ein Mann an meinen Brustwarzen saugt, während ich auf ihm reite, presst er dabei sein Schambein ganz automatisch an mein intimstes Lustzentrum. Das lässt mich dann noch leichter kommen. Er selbst war noch nicht gekommen, als mein zweiter Orgasmus langsam in mir ausklang. Ich stieg daher von ihm herunter und gab seinem steil aufragenden Penis, der von meinen Säften feucht glänzte, ein neckisches Küsschen auf die pulsierende Eichel, dann kniete mich mit hochgerecktem Po auf allen Vieren aufs Bett, so dass meine saftige Möse zwischen meinen Schenkeln einladend aufklaffte. „Fick mich bitte jetzt von hinten", forderte ich ihn völlig unmissverständlich auf. Und das tat er. Er schob sein mächtiges Ding langsam von hinten in meine willige Möse und packte meine Pobacken. In der Hundestellung bekam ich die ganze Kraft seines jugendli-chen Körpers zu spüren. Bei jedem Vorstoß seines Knüppels in meine triefende Fotze klatschte sein mächtiger Hodensack an meinen Körper. „Ja, Ja, fick mich richtig durch," ermunterte ich ihn. Ich liebe es wirklich, wenn ich von hinten so richtig nach Strich und Faden hergenommen werde. In dieser Stellung kann mir der Mann nicht gegen meinen Willen weh tun, so groß und lang sein Penis auch sein mag. Ich kann ja nach vorne ausweichen. Das ist richtig geiles Ficken! Und nach den eher zärtlichen und liebvollen sexuellen ...