1. Firmenschlampe 2009 - Teil 06


    Datum: 04.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Anmerkung der Verfasserin: Dieser Teil ist unverändert. Meine Bedenken in bezug auf unseren Azubi Steffen, der mich in der Mittagspause beim heimlichen Sex mit meinem Kollegen Ben beobachtet hatte, sollten sich eine Woche später bewahrheiten. Steffen kam nämlich am darauf folgenden Dienstagabend, als ich gerade Feierabend machen, wollte zur mir. Wahrscheinlich hatte er eine Woche Zeit gebraucht, um sich sein Vorgehen genau zu überlegen. „Frau Köster, ich wollte Sie fragen, ob Sie heute abend mit mir was trinken gehen?" „Wie kommst Du den auf die Idee?" entgegnete ich. Wie alle im Büro duzte ich Steffen. Stef-fen war zwar schon 18, blond und sehr groß - mindestens 1,90 - und kräftig gewachsen, aber sein Gesicht und seine ganze Verhaltensweise war noch sehr jungenhaft und wenig männ-lich. „Nun", Steffen druckste ein bißchen herum, „ich würde mich sehr gerne mal mit Ihnen unter-halten." „Ja worüber denn?" fragte ich scheinbar begriffsstutzig, obwohl ich mir ganz gut denken konnte, was ihm auf der Seele brannte und worüber er mit mir reden wollte. "Also letzte Woche ..." Jetzt geriet er ins Stottern. Ich hakte nach: „Was war denn letzte Woche?" "Nun, ich habe Sie gesehen, Frau Köster." "Ja und?" Ich gab mich immer noch ganz bewusst begriffsstutzig. "Na ja, ich habe gesehen, wie Sie mit ... ." Er geriet wieder ins Stottern. Ich schaute ihn fra-gend an. "... wie sie in der Mittagspause auf dem Tisch im Archivraum mit einem Mann gevögelt ha-ben." Nun war es also heraus. Vielleicht ...
    hätte ich es einfach abstreiten sollen. Ich habe mich noch nie selbst beim Sex gesehen, aber da ich sehr intensiv empfinde, kann ich mir gut vorstellen, dass ich mit lustverzerrtem Gesicht gar nicht so leicht zu erkennen bin. Ich weiß nicht, war-um ich es nicht tat. „Und was geht Dich das an?" antwortete ich leicht aggressiv. Steffen wurde rot und stotterte wieder. „Also ich ..., also ich bewundere Sie seit langem, Frau Köster. Sie sind für mich mit Abstand die schärfste Frau in der ganzen Firma und ich habe mir schon lange überlegt, wie es wohl wäre, mit ihnen.... Aber ich habe mich nie getraut, Sie anzusprechen. Und als ich sie gestern so sah, dachte ich, vielleicht würden sie ja ... also vielleicht würden sie ja auch mal mit mir. Nur ein einziges Mal. Ich würde natürlich auch alles für mich behalten und niemand etwas sagen. Und von gestern natürlich auch nicht." Das hatte ich befürchtet. Er wollte sein Wissen ausnutzen, um mich ins Bett zu bekommen. Das Thema wurde mir fürs Büro allmählich zu heiß. Ich sagte daher: „Wir treffen uns in 20 Minuten im Literaturcafe." Das ist ein sehr nettes Bistro bei uns ganz in der Nähe. Steffen war einverstanden und ich hatte ein paar Minuten Zeit zum Nachdenken gewonnen. Steffen war nicht wirklich gefährlich. Ich hatte eigentlich auch wenig Sorgen, dass er mit seiner Beo-bachtung zur Geschäftsleitung gehen würde. Ich stellte mir in Gedanken vor, wie er zu mei-nem Chef ging: „Also Herr Mager, ich wollte ihnen sagen, die Frau Köster treibt ...
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