1. Firmenschlampe 2009 - Teil 06


    Datum: 04.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    bekommen. Dass er ausgerechnet auf mich alte Zicke so scharf war, fand ich sehr schmeichelhaft für mich. Ich überlegte mir, wo ich mit ihm schlafen sollte. Zu ihm wollte ich nicht mit, denn dann hät-ten wieder irgendwelche Menschen uns miteinander gesehen. Ich hatte ja einen Schlüssel zu dem Liebesnest der Kollegen, aber das war mir auch zu gefährlich. Womöglich wurde ich dort überrascht. Im Hotel wäre ich mir vorgekommen wie eine billige Nutte - und ganz billig ist es ja nun auch nicht, sich mal eben für eine Liebesnacht irgendwo einzumieten. Also ich bin Schwäbin mit Lieb und Seele. Und bei mir zu Hause? Meine Nachbarn würden den jungen Kerl wahrscheinlich für meinen Neffen halten und nicht für meinen Liebhaber. Dass ich meinen Mann im eigenen Ehebett betrügen würde, war mir zwar nicht gerade recht, aber andererseits: welche Wahl blieb mir denn schon groß und was machte es aus? Bettwäsche konnte man wechseln -- und mein Mann würde ja sowieso frühestens morgen am späten Abend aus Berlin zurückkehren. Das war im Grunde die risikoloseste Variante und so willigte ich ein: „In Ordnung Steffen. Komm heute abend um acht zu mir - aber um halb 12 werfe ich dich wieder gnadenlos hinaus. Die paar Stunden gehöre ich dir. Aber nur dieses eine Mal. Bilde dir bloß nicht ein, dass ich mich von Dir auf Dauer zum Sex erpressen lasse." „Nur dieses eine Mal, Frau Köster, ich schwöre es." Steffen zog beglückt ab, er lud mich von seinem Azubi-Gehalt sogar zu meinem Latte mac-chiato ein und ich ...
    fuhr nach Hause. Ich hatte ja noch fast zwei Stunden Zeit, um mich auf meinen Besuch vorzubereiten. Was macht eine Frau, um sich auf eine Liebesnacht mit ihrem jungen Liebhaber vorzubereiten? Richtig! Ich ging in die Badewanne, entspannte mich bei sanfter Musik und einem Glas Rotwein, rasierte meine Scham sorgfältig ganz glatt und sauber, cremte, parfümierte, schminkte mich sorgfältig. Als Steffen pünktlich um acht bei mir klingelte, trug ich ein ziemlich elegantes schwarzes Kleid, nicht kurz, sondern knielang und darunter halterlose schwarze Strümpfe. Ich hatte mich so sorgfältig geschminkt und Lippenstift aufgelegt, als wenn ich festlich ausgehen wollte. Wenn schon wollte ich mich von meiner attraktivsten Seite zeigen. Ich hatte mir sogar schöne teure Dessous unters Kleid angezogen, obwohl ich ja im Büro kaum noch Höschen mehr trug. Steffen sollte mich nicht für eine billige Nutte halten, die ihn schon ohne Slip erwartete. Ja, und obwohl ich, während ich in der Badewanne lag, auch sehr liebevoll mit meinem Mann telefoniert hatte, musste ich zugeben, dass ich mich auf das Treffen mit Steffen sogar freute. So weit war es mit meiner Doppelmoral schon gekommen. Ich war mehr als leicht erregt bei dem Gedanken, dass ich heute abend einen jugendlichen Liebhaber nach allen Regeln der Kunst verführen würde. Und ich war fest entschlossen, ihm ein unvergessliches Erlebnis zu bereiten, denn wenn schon, denn schon! Ich verlor deshalb keine mehr Zeit, nachdem ich Steffen ins Wohnzimmer ...
«1234...16»