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Firmenschlampe 2009 - Teil 06
Datum: 04.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
lagen aneinander gekuschelt und rauchend im Bett und da er nicht sprach, sondern mich nur leicht fragend ansah, sagte ich von mir aus: „Du hast nichts falsch gemacht, Steffen. Es war alles ganz wunderbar. Du wirst sicher auch bei anderen Frauen noch ein ganz großer Liebhaber." „Danke, Frau Köster." Und dann etwas zögernd, aber doch sehr neugierig: „Kommen denn alle Frauen so oft zum Höhepunkt wie sie und sind die dann auch so laut dabei?" Dass er mich noch immer ganz ehrfurchtsvoll siezte, obwohl er mich soeben nach Strich und Faden durchgefickt hatte, akzeptierte ich einfach mal so, auch wenn ich es lustig und leicht daneben fand. Es war mir lieber, als wenn der den Respekt vor mir verloren hätte. Und seine Frage ließ ich auch nicht unbeantwortet: „Ich weiß nicht, wie andere Frauen sind, Steffen. Ich war noch nie mit einer im Bett. Ich weiß nur, was mir Männern über frühere Geliebte erzählt haben." Und da ich sehr gerne über Sex rede und dabei auch ziemlich offen bin, war das eine ganze Menge. Ich fuhr fort: „Einer meiner früheren Liebhaber, der vor mir auch schon eine Menge Frauen hatte, behauptet immer, so was wie ich sei schon verdammt selten. Aber Frauen, die mehrere Höhepunkte bekommen können, gibt es schon ein bißchen öfter. Das hängt aber auch sehr vom jeweiligen Liebhaber ab. Betrachte es als Kompliment für dich, dass ich bei dir so oft gekommen bin. Und ich bin eben ziemlich laut dabei, weil es mir egal ist, ob mich jemand hört. Ich schäme mich nicht dafür, dass ich ... soviel Spaß am Sex habe." Das stimmte. Meine Nachbarin - einige Jahre jünger wie ich - schaute schon manchmal ein bißchen komisch, wenn ich mal wieder mit meinem Mann eine besonders leidenschaftliche und daher sehr laute Liebesnacht verbracht hatte. Aber das war mir völlig gleichgültig. Im Zweifel war das nur Neid. Und mit dem früheren Liebhaber, der mir das über die Frauen er-zählt hatte, meinte ich meinen Mann, aber das brauchte Steffen nicht unbedingt zu wissen. Steffen dachte eine Weile nach dann fragte er schüchtern: „Und wie oft können sie so zum Orgasmus kommen?" Ich lachte laut auf: „Das hängt vom Stehvermögen meines Liebhabers ab." Um das zu testen, begann versuchsweise ich sein schlaffes, von meinen und seinen Säften noch ganz nasses Glied zu streicheln. Und siehe da: Es begann sich wieder zu regen. Auch ich war durchaus bereit für einen weiteren Fick. Meine Erregung lässt in solchen Ruhepau-sen nach dem Sex zwar nach, kann aber viel schneller wieder aufflammen, als wenn ich noch völlig „kalt" bin. Ich glitt mit dem Kopf zwischen seine Beine und nahm sein halbsteifes Geschlecht in den Mund. Zwischen meinen weichen Lippen und unter meinen erfahrenen und gefühlvollen Zungenschlägen wurde das Ding schnell wieder richtig hart. Ich blies ihn noch eine Weile, um ihn wieder richtig scharf zu machen, aber nicht zu lange, denn ich wollte nicht, dass er jetzt schon wieder in meinen Mund kam. Statt dessen leckte ich noch ein bißchen seine wirklich gigantischen Hodenbälle, die ...