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Faraway Downs
Datum: 03.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
machen könnten." "Situation? Welche Situation?" "Naja, ein nackter, frisch geduschter Mann im Handtuch und eine noch angezogene, frisch geduschte, sexhungrige Frau, welche letzte Nacht als eine der schönsten Sexerlebnisse ihres jungen Lebens in Erinnerung hat." "Ah, diese Situation." Ich kicherte und freute mich unendlich auf die nun kommende Stunde. "Ich würde vorschlagen, du lässt mir erstmal freie Hand. Ich würde dir gern ein paar kleine Sachen zeigen, welche dir sicher gefallen werden. Wenn du dich drauf einlässt." "Jennifer, ich gehöre ganz dir!" Sie schob mich langsam aufs Bett und stubste mich schließlich darauf. Ich lag mit ausgestreckten Armen auf dem Rücken. "Mein lieber Tom, vertraust du mir?" Ich nickte. "Gut, dann werde ich dir mal ein paar Kniffe zeigen, die man als Frau so lernt, wenn man viel mit Sex zu tun hat." Sie nahm den Gürtel meines Bademantels, legte meine Hände hinter meinem Kopf an das Bettgestell und fesselte mich daran. Dann strippte sie für mich, bis sie ganz nackt vor dem Bett stand. Ich war bereits geil und mein Handtuch war stark ausgebeult. Mein Schwanz stand darunter wie eine eins. Sie kroch auf das Bett. "Befreien wir dich davon" sagte sie und riss mir mit einem Ruck das Handtuch herunter. "Ich habe hier rein zufällig was mitgebracht." Sie nahm ihre Tasche und holte eine kleine Flasche Babyöl heraus. Diese legte sie aufs Bett. Dann kroch sie zwischen meine Beine und fing an, meine Innenschenkel zu küssen. Ich schloß die Augen und genoß. ... Ihre Zunge wanderte hochwärts. Schließlich fand sie meinen Schwanz. Sie leckte ihn einmal der Länge nach ab. Ein tiefes Stöhnen verließ meinen Mund. Dann stülpte sie ihren Mund über meine Eichel und fing an, mich zu blasen. Es fiel mir schwer, ruhig liegen zu bleiben, und so wand ich meine Beine langsam etwas hin und her. Sie fasste meine Oberschenkel, streichelte mich an den Innenschenkeln und um den Schwanz herum. Dabei blies und saugte sie meinen Schwanz immer besser. Sie nahm ihn in seiner ganzen Länge auf. Dann entließ sie ihn wieder ganz aus dem Mund und züngelte meine Eichel. Schließlich fasste sie meine Kniekehlen und hob meine Beine an. Ich ließ alles mit mir machen. Sie drückte nun meine Knie richtung Brust. Ich wurde etwas unruhig, was hat sie vor? Ihre Zunge küsste nun meine auf der Brust liegenden Schenkel. Sie wanderte richtung Scham. Langsam erreichte ihre Zunge meinen Sack und leckte diesen. Dann wanderte sie noch weiter. Ich wurde unruhig und zog etwas an meinen Fesseln. Jennifer küsste meinen Damm, und ehe ich mich versah, spürte ich ihre nasse Zunge an meiner Rosette. "Ahh, warte, das..." ich konnte es nicht aussprechen. Das Gefühl war unglaublich. Es war sehr neu für mich, aufregend, geil, aber auch beunruhigend. Mein Hintereingang war bisher bei allen Sexspielen mit meinen bisherigen Partnerinnen eine Tabuzone. Jennifer wurde nun forscher. Sie küsste mich nicht mehr nur zaghaft an meiner Rosette, sondern ihre Zunge leckte nun fordernd und kraftvoll an und ...