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Faraway Downs
Datum: 03.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Schrei etwas erstickte. Schließlich spürte ich mein Sperma auch kommen. "Ich komme, ich komme!" stöhnte ich ihr ins Ohr. Damit war es soweit. Meine ganze Ladung pumpte ich tief in ihre Muschi hinein. Mehrmals noch stieß ich in sie, bis alles aus meinem Schwanz ausgemolken war. Erschöpft und nassgeschwitzt ruhte ich nun auf ihr. Keuchend und fertig. Meinen Finger zog ich ihr aus dem Po heraus, meinen Schwanz ließ ich in ihrer Muschi. "Möchtest du heute Nacht hier bleiben?" fragte ich sie nach einigen Minuten der Ruhe und Regeneration. "Nichts lieber als das" erwiederte sie darauf. Ich rutschte von ihr runter, neben sie, und uns umarmend und immer noch mit pochendem Herzen schliefen wir zusammen ein. Am nächsten morgen erwachten wir zeitig. Es war noch keine 8 Uhr. Frühstück gab es bis 9 Uhr. Da wir beide großen Hunger hatten, zogen wir uns erstmal an und gingen zum Buffet. Wir waren beide sichtlich gut gelaunt. Unser Sex letzte Nacht war für beide so gut und erholsam, das wir einfach glücklich sein mussten. "Wollen wir heute zusammen zum Strand gehen?" fragte sie mich während des letzten Brötchens. Klar hatte ich Lust. Jennifer hatte sonst nichts vor an dem Tag. Sie hatte zwei Tage frei von der Messe und wollte sich etwas bedeckt halten. Einfach mal ausspannen. Ihr schien meine offene und ehrliche Art zu gefallen, sie genoß wohl sichtlich meine Gesellschaft. Ich konnte sie auch sehr gut leiden und freute mich darauf, meine Zeit hier in Melbourne wenigstens ein bischen mit ... ihr zu verbringen. Da wir uns erst in der Bar kennen gelernt haben und mir der Name Jenna Haze bis dato unbekannt war, hatte ich auch nicht das Gefühl, hier mit einem Star zusammen zu sein. Ich nahm sie einfach so, wie sie war, und verirrte mich nicht in einem Fankult. Ich dachte mir, wenn ein 15 jähriges Mädchen Justin Timberlake treffen würde, dann sähen das Treffen und vor allem die Gespräche mit Sicherheit anders aus als bei uns beiden. Mir wurde klar, dass Jennifer das auch spürte und vor allem deshalb meine Gesellschaft so genoß. Auch wenn sie natürlich kein Weltstar im Format eines Justin Timberlake ist, so sagte sie mir, sie werde trotzdem sehr oft erkannt und oftmals auch mit sehr direkten und unschönen Angeboten "begrüßt". Wir waren eine Weile am Strand und im Wasser, dann in einem Cafe was trinken, später in einem kleinen Restaurant zu mittag essen und kamen am frühen Nachmittag vorerst zum Hotel zurück. Wir wollten beide das Salzwasser und den Sand von uns duschen, uns etwas frisch machen und dann gemeinsam überlegen, was wir am Abend anstellen würden. Auf meinem Zimmer ging ich erstmal auf Toilette und dann ausgiebig duschen. Mit einem Handtuch um die Hüfte legte ich mich aufs Bett und zappte durch die Kanäle. Auf CNN blieb ich hängen und verfolgte etwa 20 Minuten die Nachrichten aus aller Welt. Schließlich klopfte es. Es war Jennifer. Auch sie sah wieder erfrischt aus. "Hey, dein Handtuch steht dir gut. Ich hätte da ein paar Ideen, was wir aus dieser Situation ...