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Faraway Downs
Datum: 03.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
waren ein intimes, ineinander verwobenes Bündel. Ich besorgte es ihr gut und ausgiebig. Etwa 10 Minuten fickte ich sie im Missionar, bis ich mich auf die Seite fallen ließ und ihr bedeutete, mich zu reiten. Wir verbesserten die Liegeposition auf dem Bett und sie setzte sich auf mich drauf. Mein Schwanz glitt mühelos in sie rein. Sie lehnte sich nach hinten und griff meine Knie. Ihre Brüste lagen an ihrem perfekten Körper und bewegten sich hypnotisch, während sie mich ritt. Ich griff hinter mich und hielt mich am Bettgestell fest. Es war ein gigantischer Ritt. Schweißperlen bildeten sich auf ihrem Körper, ihr langes braunes Haar wippte im Takt ihrer Reitbewegungen. "Jenna, du bist so verdammt gut!" "Nenn' mich Jennifer, das ist mein richtiger Name! Jennifer!" Ich griff nun ihre festen Pobacken und knetete sie durch. Sie lehnte sich nun nach vorne zu mir herunter. Unsere Lippen fanden sich und wir küssten uns. Dabei hörte Jennifer nicht auf mich zu reiten. Ich drehte sie wieder zur Seite und auf den Rücken. Nun wollte ich sie wieder im Missionar stoßen bis ich in sie reinspritze. Ihre Beine zog sie an und schlang sie um meine Hüften. Meinen rechten Zeigefinger steckte ich ihr in den Mund und sie lutschte daran. Ich fickte sie nun schnell, tief und hart. Bei der Leckorgie vorher merkte ich, wie gern sie auch etwas im Arsch hat. Also griff ich nun mit der rechten Hand unter ihr Gesäß und massierte mit dem Finger, der eben noch in ihrem Mund war, ihre Rosette. "Ja, tu' es, was du ... vor hast!" spornte sie mich an. Ich tat es. Er glitt durch den Schließmuskel und war in ihr drin. Ihre Pofalte war feucht vom Schweiß, und ich konnte sehr gut in sie hineingleiten. Ich schaute ihr die ganze Zeit in die Augen, während ich ihr meinen Finger in den Po schob. Ihre Augen leuchteten lasziv und höchst erregt. Schließlich war er komplett bis zum Knöchel in ihr. Mit dem Finger im Po und meinen ohnehin harten und tiefen Fickstößen wurde sie nun wieder wilder. Sie bäumte sich unter mir auf, wand sich und stöhnte mir ins Gesicht und ins Ohr. Meinen Penetrationsrhytmus behielt ich bei, den Finger im Arsch bewegte ich nur ganz leicht. Ich zog ihn nur bis zum ersten Glied heraus und drückte ihn ihr wieder rein. Sie kratze mir nun auch über den Rücken und verdrehte die Augen. Mein nächster Orgasmus war langsam im Kommen. Aber ich wollte sie auch wieder zum Kommen bringen. Ich fickte sie noch einen tick härter und bewegte meinen Finger simultan dazu stärker in ihrem Po. Wackelte ihn, zog ihn raus, steckte ihn rein, drehte ihn ein wenig und bewegte ihn einfach in ihrem Darm. Sie griff nun ihrerseits hinter sich, fasste das Bettgestell mit beiden Händen, kniff die Augen zusammen und zuckte am ganzen Körper. Sie hatte einen Orgasmus. Ich leckte ihr die Lippen und steckte meine Zunge in ihren Mund. Dabei legte ich zum Endspurt an und stieß sie nun hart und schnell wie ein Presslufthammer. Das ganze Bett wackelte. Sie schrie. Mit der linken Hand hielt ich ihr den Mund zu, was den ...