1. Lacrimosa Teil 03


    Datum: 29.10.2016, Kategorien: BDSM,

    sie mich ansah, jetzt wo sie wusste, dass ich an dieses sonderbare Institut gehen würde. Sie hatte ihre Beine übereinandergeschlagen, lehnte entspannt zurück und stütze sich mit ihrer linken Hand hinter ihrem Rücken ab, während sie mit der rechten ihr Champagnerglas hielt. Der rechte Träger ihres Kleides war ihr über die Schulter gerutscht und ein Teil ihrer Brust entblößt, ohne das Emilia sich daran zu stören schien. Eine dunkle Brustwarze schielte mich über den Rand ihres verrutschten Dekolletés an. Emilia bemerkte meinen Blick und lächelte mich wissend an. „Komm her zu mir... meine kleine Göre", befahl sie neckisch. Ich krabbelte zu ihr herüber. Sie nahm meinen Kopf und presste ihn gegen ihre Brust. Ich sog den Duft ihrer Haut ein und saugte an ihrer freiliegenden Brustwarze. Ohne Vorwarnung fiel Emilia über mich her, rollte sich über mich und bedeckte mich, auf mir liegend, mit zärtlichen Küssen. Sie schälte sich aus ihrem Kleid und riss mir meines in wilder Geilheit vom Leib. Wir liebten uns, eng umschlungen, Emilia auf mir, während mein nackter Rücken sich auf dem Rasen zerkratzte. Sie presste mir ihre Brüste ins Gesicht und fasste mit ihrer Hand gierig nach meiner klebrigen Fotze. Noch nie hatte ich sie so wild und selbstvergessen erlebt. Emilia veränderte ihre Position, rutschte etwas tiefer, drückte mein linkes Bein senkrecht nach oben und legte ihr Linkes über mein am Boden liegendes Rechtes. Wie die geöffneten Klingen zweier Scheren, griffen unsere Beine ...
    ineinander. Unsere feuchten Mösen pressten sich wie zwei küssende Münder aufeinander und Emilia begann sich mit schlängelnden Bewegungen ihres Beckes an mir zu reiben. Auch wenn nichts in ihr steckte, kribbelte meine Scham durch diese schmatzenden, reibenden Berührungen. Immer wieder durchfuhr mich eine unerwartete Entzückung, wenn ich für einen kurzen Moment ihren Kitzler an meinem Spürte, und immer heftiger wurden die Bewegungen von Emilias Becken. Wir stöhnten in abwechselndem Rhythmus und verloren jede Selbstbeherrschung. Zum ersten Mal waren wir nur zwei Verliebte, rasend vor Lust. Emilias Fingernägel bohrten sich schmerzhaft in meine Haut, zerkratzen meine Titten und meinen Bauch und hinterließen leuchtend rote Spuren. Doch der Schmerz stachelte mich nur noch mehr an. Schläge ihrer flachen Hand klatschten auf meine Knospen, Ohrfeigen knallten, doch nichts davon hatte die übliche Präzision mit der Emilia ihre Bewegungen sonst so diszipliniert ausführte. Sie ließ jede Hemmung fallen. Die sonst so unnahbare Göttin suhlte sich im triefenden Saft ihrer sterblichen Konkubine, die vor Entzücken quiekte. Ich schrie meinen Orgasmus ins Freie, während Emilia, hastig keuchend, weiter auf Ihren zuraste. Ihre Hände schlossen sich würgend um meine Hals und schnürten mir die Kehle immer weiter zusammen, desto länger ihr ersehnter Höhepunkt auf sich warten ließ. Meine befriedigten Seufzer verstummten zu einem erstickenden Röcheln, mit dem ich verzweifelt nach Atem rang, den mir Emilia in ...
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