1. Lisa, die fromme Mesnerin


    Datum: 01.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    AUCH NOCH ZUR VORGESCHICHTE: Natürlich nehmen sie die Geschichten über die sündigen Dörfer nicht ernst! Die Geschichten könnten größzügig betrachtet - wie alle diese Geschichten über das Dorf, das Pfarrhaus und das Kloster - als sehr ‚profane', also sehr simpel geschriebene, ‚Persiflage', zu den Träumen so mancher Männer angesehen werden. Etliche Körnchen wahre Ereignisse sind natürlich auch jeweils enthalten. Beim Autor rangieren sie alle nur unter dem Oberbegriff ‚Plemmplemm-Geschichterl'. Die Story ‚SüD 01 Man nannte ihn Hengst', ist so eine Art Ausgangspunkt fast aller über 20 ‚Bücher' über „Das geheime und verbotene Chronikon". Es geht überwiegend meist um den gleichen -- ungewöhnlich erfolgreichen -- Akteur, den Holger. Jedes Mal wird eine Frau an allen denkbaren und undenkbaren Orten von diesem Holger glücklich gemacht und kann sich über den ersehnten Nachwuchs freuen. Er schwängert die Frauen, natürlich nur auf deren drängenden Wunsch hin, und selbstverständlich nur auf dringendes Bitten seiner Frau Rosi, die sich auch um das ‚Geschäftliche' kümmert. Er tut es stets sehr, sehr gerne und gewissenhaft, je nach Bedarf, auch sofort, also bei Notfällen, sogenannten ‚Notbesamungen', die es natürlich auch mehrfach gibt. Holger, der lustgeprüfte, so unglaublich wackere Spender, scheut keine Mühen. Und er bzw. seine Frau Rosi, nehmen dafür sogar auch die von den glücklich gemachten Frauen ihm / ihr immer aufgedrängten Bündel großer (Geldschein-) Geschenke (Orginalton der ...
    Rosi, wenn sie die Bündel blitzschnell packte und einschob: „Das wäre jetzt aber doch für die paar Spritzer nicht nötig gewesen!" oder „Das hätte es aber doch nicht gebraucht! Hat er doch gerne gemacht."). Es gibt aber auch Frauen, in denen er es umsonst macht und den Scheck zurückgibt. Die Frauen vergolden ihm tatsächlich jeden Tropfen seines kostbaren Körpersaftes. Dieser überaus begnadete und umtriebige Wunderknabe Holger ist erst 24, im höchsten Maße potent und denkt 24 Stunden am Tag an Fortpflanzung, ist also immer geil. Das ist für eine solche Aufgabe natürlich ideal. Die Frauen sind allesamt im sogenannten ‚reiferen Alter', Sie haben alle nur ein Ziel, und sind deshalb immer überaus willig. Sie wollen nur Eines, nämlich, dass er ihnen seine wertvollen Einspritzungen verabreicht, und ein Kind macht. Holger hat allerdings auch einen sehr großen Nachteil. Und der tut regelmäßig furchtbar weh, zumindest in den ersten Monaten der Anwendungen. Sein Besamungswerkzeug, oder hier besser ‚gnadenloser Marterpfahl', hat nämlich stolze, ‚sagenhafte' (geprüfte, nachgemessene!) 22,8 cm bei 3,5 Durchmesser, was wohl verständlicherweise den meisten Frauen vor den Freuden zuerst einmal einen gehörigen Schrecken, furchtbare Schmerzen und sehr heftiges Gebrüll verursachen muss. Angesichts seiner überaus erfolgreichen, liebevollen, zärtlichen und ... konsequenten Vorbereitung seiner Besamungen, der Versorgung der notleidenden Damen, und natürlich auch der gewissenhaften ‚Nachsorgearbeit', die ...